Ich bin Jungfrau und das ist gut so
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
Autor: tanthi
herausgezogen wurde, floss sein Sperma zunächst in großen Flocken aus ihrer Vagina, gefolgt von einem Rinnsal von dünnflüssigem, wässerigen Sekret. Er atmete noch immer tief durch und schaute mich an. Ich war am Bettrand sitzen geblieben und hatte mich gar nicht getraut, mich dem Treiben zu nähern. Der Freund wollte wissen wir es mir gefallen hätte. Nun, das war schon aufregend, aber der Gedanke, dass ein Junge mir ebenfalls meine kleine Muschi so heftig behandelt, war für mich weit weg. Nein, damit würde ich noch gerne warten, war mir klar. Der Freund bat mich jedoch, mal mich betrachten zu dürfen. Doris lag eh noch wie scheintot im Bett. Sein Wunsch, mich genau betrachten zu wollen, kam mir gerade recht. Schließlich hatte mich das Gesehene doch sehr aufgewühlt. Außerdem war er mit seinem Anliegen ja bei mir gerade an die Richtige geraten. Also platzierte ich mich vor ihm und spreizte langsam meine Beine. Mit Beiden Händen spreizte ich die Schamlippen, so dass er direkt in meine kleine Votze sah. Er beute sich bis etwa 10 cm vor mir nieder und betrachtete alles genauestens.„Man sieht genau, dass du Jungfrau bist“, sagte er.Ich aber hatte vielmehr meine Aufmerksamkeit auf sein Glied gerichtet, denn als ich mich vor ihm präsentierte, begann sein Schwanz an wieder zu wachsen und ragte kerzengerade mir entgegen. Das war eine Reaktion, die ich bisher nur anhand verbeulter Hosen erahnen aber nie sehen konnte. Diese Geilheit in seinem Gesicht und die sichtbare Erektion ließen mich ...
richtig zum Orgasmus kommen, ohne dass der Freund mich überhaupt richtig berührte.Er wendete sich von mir ab, schnappte sich beide Beine von Doris, zwängte sich dazwischen und führte seinen Schwanz wieder bei ihr ein. Als wäre nichts gewesen stieß er wie ein Besessener in Doris rein, die immer noch wie in Trance neben uns im Bett lag, und mit im Takt der Stöße wieder zu stöhnen anfing. Er kam ein zweites Mal.Ich frage mich heute, ob die gleichaltrigen Jungs damals einfach nicht den Mut hatte, mich anzusprechen. Immerhin hob ich mich mit meiner Kleidung aus dem Meer der Mädels in meinem Jahrgang deutlich ab, da ich ja niemals Jeans trug, sondern immer nur mit Rock zu sehen war. Klar gab es schon mal Partys, wo ich rumknutschend mit Jungen getanzt habe, aber sobald ich zu ließ, dass die Jungs mir unter den Rock fassen durften, wollten die wenigen, die es bei mir bis dorthin geschafft hatten auch gleich ficken. Ich beschränkte mich daher mehr auf die Typen, die sich nicht zu tanzen getrauten, aber mir mit ihren Blicken die Strumpfhose auszogen. Die waren dann meistens so verklemmt, dass sie ohnehin nur zu Hause sich einen runterholten, nachdem ich mich dann zufällig in ihrem Blickfeld hinsetzte oder eben bückte. In meinem Kopfkino zündete jede Sekunde freien Blickes auf den Zwickel meiner Strumpfhose bei mir ein Kopfkino, wo diese Junges zu Hause in ihrem Bett an mich oder besser an meine Muschi dachten und an ihren steifen Schwänzen so lange rum rubbelten, bis kein Tropfen mehr ...