1. Ich bin Jungfrau und das ist gut so


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: tanthi

    Hallo, ich bin die Ute und 23 Jahre alt und möchte nun selbst einmal niederschreiben, wie ich meine persönliche Erotik auslebe. Wahrscheinlich bin ich als Frau und dann mit gerade mal Anfang 20 eine seltene Ausnahme hier im xhamster. Aber manchmal lese ich hier die erotischen Geschichten durch, hole mir bei den Bildern ab und an Anregungen. Videos hingegen schaue ich eher selten an. Das ist mir einfach zu monoton, diese Rammelei. Was mich aber mit Sicherheit hier zu einem Einzelfall macht ist die Tatsache, dass ich noch Jungfrau bin und den festen Willen habe, es auch erstmal weiter zu bleiben. Wer mich aufgrund dessen bedauert und meint, dass mein Alltag gänzlich ohne Erotik verläuft, der täuscht sich jedoch gewaltig. Ich habe sehr wohl viel Spaß, wenngleich bei mir normaler Sex keine Rolle spielt. Ich bin nämlich exhibitionistisch veranlagt und hole mir meine Befriedigung durch meinen Freund, meine Hand oder indem ich mich fremden Männern zeige. Ich erzähle einfach mal, wie ich mich im Laufe der Zeit entwickelt habe und dann wird es wohl für alle Leser verständlicher.Wenn ich mich meiner ersten erotischen Erlebnisse zurück besinne, dann muss ich weit zurück in die Vergangenheit gehen. Ich war im Kindergarten-Alter, so etwa 4 Jahre alt. Im gleichen Mietshaus, in dem wir damals wohnten, lebte auch mein Spielgefährte Matthias. Mit Matthias traf ich mich immer nachmittags und wir spielten meistens „Mutter und Vater“. Dazu hatten wir im Garten ein Areal abgesteckt aus Ästen ...
     und Zweigen, was unser Haus darstellen sollte. Wir haben damals zwar keine Doktorspiele gemacht, aber Matthias wollte mir immer beim Pipi-machen zuschauen und ich tat ihm den Gefallen, wenn ich als Belohnung dafür ein Kuss von ihm bekam. Das schliff sich regelrecht ein und es verging kaum ein Tag, wo ich nicht vor ihm in die Hocke ging und es laufen ließ. Er bückte sich dann stets zu mir herunter und betrachtete ganz genau, wie der goldene Strahl aus meine kleinen Spalte spritzte. Als Kind hatte ich immer nur so kleine Kleidchen an, die ich nur hoch heben musste und dann konnte ich gleich los pinkeln. Ich hatte damals schon angefangen, ohne Höschen ins Freie zu gehen, aber nachdem mich meine Mutter einmal dabei ertappt hatte, wie ich unten ohne raus wollte, habe ich darauf hin das Höschen erst draußen ausgezogen und in die Tasche gesteckt. Matthias gefiel das auch sehr, denn wir spielten ja meistens auf dem Boden und ich habe sehr schnell bemerkt, dass er mir ständig unter den Rock schaute. Das fand ich damals schon sehr aufregend.Wir zogen dann aber in einen anderen Stadtteil und ich wurde eingeschult. Tatsächlich hatte ich mir angewöhnt, nur Kleider und Röcke zu tragen. Im Winter ging das natürlich nur mit dicker Strumpfhose, aber auf mein Drängen hin durfte ich dann auch schon recht bald richtige Mädchenstrumpfhosen tragen. Also nicht mehr die aus Baumwolle, sondern welche, die durchscheinend waren. Höschen habe ich damals schon grundsätzlich keine mehr getragen. Es hat mir ...
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