1. Ich bin Jungfrau und das ist gut so


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: tanthi

    viel Spaß bereitet, wenn ich bemerkte, wie die Jungs mir unter den Rock schielten und wenn ich das mitbekam, habe ich mich absichtlich so positioniert, dass man auch gut etwas sehen konnte. So einen festen Spielkameraden wie Matthias oder gar einen Freund hatte ich nicht. Aber ich hatte gelernt, wie ich mir durch streicheln meiner Muschi gute Gefühle bereiten konnten. Meine Gedanken bei diesen nächtlichen Spielen kreisten stets um Situationen, bei denen ich vor einer großen Menschenmenge nackt und vor den Blicken ungeschützt auf einer Art Bühne oder Empore präsentiert wurde. Ein Szenario, das mich damals sehr beschäftigte. Wenn mich zu dieser Zeit die Lust übermannt hat mich zu zeigen, so legte ich doch großen Wert darauf, dass es nicht zu plump oder gar provokativ erschien. Die größte Befriedigung waren die verstohlenen Blicke verbunden mit dem ungläubigen Gesichtsausdruck des Gesehenen.Damals lernte ich einen Rentner, den ich Opa Link nannte, kennen. Meine Mutter schicke mich mit etwas Geld in die benachbarte Schrebergarten-Siedlung. Ich sollte dort schauen, ob es frische Erdbeeren zu kaufen gab. Ich schlenderte also durch die einzelnen Gärten und sah ein Erdbeerfeld, wo Opa Link, wie er sich dann vorstellte, arbeitete. Ich betrat also den Garten und fragte an, ob er Erdbeeren verkaufen würde. Er bejahte dies, bot mit dann auf einer Bank an Platz zu nehmen, weil er mit der Ernte der Erdbeeren fertig war. Ich saß nun eine ganze Weile und schaute ihm bei der Arbeit zu und ...
     irgendwie packte mich der Gedanke, dem Opa etwas Gutes zu tun. Als er endlich fertig war und den Korb vor mir auf den Tisch stellte, fragte ich, ob ich bei Ihm aufs Klo könnte, weil ich Pipi müsse. Mir war klar, dass der Schuppen lediglich für die Aufbewahrung seiner Gartengeräte diente und niemals eine Toilette hatte. Wie erwartet verneinte er meine Frage und meinte nur, dass ich halt hinter dem Haus pinkeln müsste. Ich erhob mich, lief zwei , drei Schritte in Richtung Erdbeerfeld und hob dabei schon mal langsam des Rock an. Natürlich nur soweit, dass er sah, dass ich kein Höschen trug. Ich drehte mich kurz um und fragte, ob ich die Erdbeeren düngen soll. Opa Link stand gerade mal zwei Meter neben mir und musste alles genau bemerkt haben.„Wie du meinst“, antwortet er knapp.Damit hob ich meinen Rock nun ganz auf, so dass mein kleiner Po ganz nackt war, bückte mich nach vorne und streckte den Hintern genau in Richtung Opa Link, der wohl die beste Aussicht genießen konnte. Ich gebe zu, dass ich es nicht gerade eilig hatte, aber als dann der erste Strahl kam, drückte ich ihn sogleich ab und schüttelte den Po. Ich drehte mich herum, schaute ihn an und fragte, ob ich die andere Reihe auch gießen solle. Ich wechselte also zur nächsten Erdbeer-Reihe und näherte mich ihm damit wieder um etwa einen Meter. Den Rock hatte ich noch immer weit aufgerafft, so dass sich alles mit blankem Hintern vollführte. Ich bückte mich also erneut und verspritze meinen Saft über alle Reihen, bis nur noch ...
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