Lena - erster Arbeitstag als Assistentin
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Transen
Autor: Bob63yvonne
die Knie und blickte mich erwartungsvoll an. "Wenn ich mich wirklich darauf einlasse, dann nur unter einer weiteren Bedingung", sagte ich. "Was immer Du willst", brachte er aufgeregt heraus. "Du oder Deine Firme kommen für alle Kosten auf, die sich daraus ergeben". Hatte ich das gerade wirklich gesagt? Das klang wie eine halbe Zustimmung. Worauf lasse ich mich hier ein? Seine Reaktion darauf zeigte mir aber, wie ernst es ihm anscheinend damit ist. Wie ein Hund, der ein Leckerli erwartet, nickte er heftig mit dem Kopf. Es war total verrückt, aber er machte es mir so unglaublich einfach, dass ich mich immer tiefer in den Gedanken hineinsteigerte. "Dir ist klar, danach gibt es kein Zurück mehr und Du wirst mich nie wieder los". Wieder nur ein zustimmendes Nicken. "Ich bestimme die Größe". "Was stellst Du Dir denn vor", sagte er endlich auch mal was. "Größe D halte ich für ideal". Seine Augen begannen noch mehr zu funkeln. "Oder soll ich bis DD gehen", erhoffte ich mir insgeheim noch mehr Zuspruch von ihm und bekam ihn auch. "Also gut", meinte ich und legte mir den Vertrag zurecht, dass ich bequem unterschreiben konnte. Nachdem ich noch zweimal tief durchatmete unterschrieb ich beide Exemplare. Die Verträge enthielten bereits die Unterschriften von Rainer und unserem Prokuristen. Mit meiner Unterschrift war er quasi rechtskräftig. Ich musste total verrückt sein, dass gemacht zu haben.Kaum hatte er sein Exemplar in der Schublade verschwinden lassen, wollte er mit mir darauf ...
anstoßen. Er bat mich die Flasche Champagner und ein danebenstehendes Glas zu bringen. "Warum nur ein Glas", fragte ich verwundert, nachdem ich beides vor ihm auf den Schreibtisch gestellt hatte. Bevor er antwortete öffnete er die Flasche und füllte das Glas. Ich rechnete damit, dass er es mir übergibt, doch weit gefehlt. Stattdessen stellte er sich vor mich hin und sagte, "Du trinkst aus der Quelle". Ich hielt es im doppelten Sinne für einen schlechten Witz, denn wer kannten den Klassiker nicht. Seine Entschlossenheit in den Augen machte mir aber schnell klar, dass es sein voller Ernst war. Leicht verstört ging ich in die Knie und befreite seinen Schwanz. Kaum hatte ich ihn mir in den Mund gesteckt, ließ er es laufen. Um meine Kleidung nicht zu versauen, versuchte ich alles zu schlucken, was mir überraschender Weise auch gelang. Als die Quelle versiegte, half er mir wieder hoch. "Ich habe bereits einen OP-Termin vereinbart", begann er mir den weiteren Verlauf zu erklären. "Morgen möchte Herr Professor Wagenknecht Dich persönlich kennenlernen und untersuchen." Ich war doch ziemlich überrascht, wie sicher er anscheinend davon ausgegangen war, dass ich zustimmen würde. "Der Professor wird Dich aber nur operieren, wenn Du zum einen gesund bist und ihm andererseits eindeutig vermittelst, es aus freien Stücken zu tun". Ich hatte die Situation noch gar nicht richtig verarbeitet, kam der nächste Hammer. "Angestellt bist Du zwar als meine persönliche Assistentin, jedoch wirst Du dem ...