1. Lena - erster Arbeitstag als Assistentin


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Hardcore, Transen Autor: Bob63yvonne

    dies ist die Fortsetzung vonhttp://xhamster.com/stories/lena-die-bewerbung-658981… Von Sahra perfekt gestylte erreichte ich das Werksgelände und meldete mich beim Empfang an. Man war über mein Kommen informiert und überreichte mir einen vorgefertigten Besucherausweis. Da stand tatsächlich nur Yvonne, wunderte ich mich. Was für ein Nachname hätte da aber auch stehen sollen? Fritz, unser alter Pförtner war wie immer die Diskretion in Person. Kein Anstarren, keine blöden Bemerkungen, so ist er halt. Er nahm den Telefonhörer in die Hand und rief Frau Zimmermann an, unsere Sekretärin, die mich dann zum Büro von Rainer führte. Wenn Blicke töten könnten, würde ich nicht mehr unter den Lebenden weilen, dachte ich währenddessen. Ihr Verhalten ließ mich aber fest daran glauben, dass sie mich nicht erkannt hatte."Bitte sehr", ließ sie mich in sein Büro eintreten und schloss hinter sich die Tür. Rainer saß an seinem großen und mir wohl bekannten Schreibtisch. Unzählige Male tüftelten wir in seinem Büro Strategien aus, wie wir die Anforderungen unserer Kunden am besten treffen könnten. Wie im Studio lief er um den Schreibtisch herum, direkt auf mich zu und streckte mir seine Hand zum Gruß entgegen. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass er mich gleich zu Beginn outen würde, doch blieb er diskret und ausgesprochen höflich. Nachdem wir uns gegenübersaßen führten wir zunächst ein ganz normales Vorstellungsgespräch. Doch anstatt es mich beruhigte, wurde ich zunehmend nervöser. Je länger ...
     das Gespräch anhielt, umso mehr kam in mir die Vorstellung auf, dass er am Ende doch nicht Bescheid wusste. "Rainer", ging ich zum Du über und wollte die Ungewissheit gerade selbst auflösen. "Sag jetzt nichts", viel er mir direkt ins Wort und überreicht mir einen vorgefertigten Arbeitsvertrag. Beim Überfliegen entdeckte ich eine Zahl, die wohl mein zukünftiges Jahresgehalt widerspiegeln sollte. "Das kann doch nicht sein…", konnte ich kaum glauben, was dort stand. "Bevor Du antwortest, lies Dir bitte die Bedingungen durch". Ich blätterte bis zu der Seite weiter, wo die Rechte und Pflichten aufgezählt waren. Es fing sehr gut an. Da waren Absätze formuliert, die mir eine hohe Betriebsrente garantierten und mich anscheinend unkündbar machten. Was ich jedoch unter den Plichten zu lesen bekam, brachte mich total aus dem Gleichgewicht.Während ich noch damit beschäftigt war, meine Fassung wiederzufinden, stand Rainer plötzlich neben mir. "Sind die echt", fragte er mich und zeigte mit einer Kopfgeste in Richtung meines Dekolletés. "Wie…", war ich immer noch völlig durcheinander. "Deine Titten". Überrascht von seiner Direktheit, antwortete ich verlegen. "Was denkst Du eigentlich von mir?" Was Besseres fiel mir auf die Schnelle nicht ein. "Dass Du eine durchtriebene Schwanzfrau bist", lächelte er mich spitzbübisch an. Um die Kontrolle im Gespräch zurückzugewinnen, ging ich wie damals im Studio in die Offensive. "Das gefällt Dir doch, oder?" Es funktionierte, denn Rainer fiel förmlich auf ...
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