1. Was, zum Teufel, ist ein Kackould?


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThorsten1960

    überhaupt nichts." Sie nahm wieder einen großen Schluck. „Dann sag mir doch, was los ist. Du brauchst doch diesen ganzen Schnaps nicht. Was ist mit Dir??" Sie guckte wieder ausdruckslos. „Dann will ich es Dir sagen, wenn Du es so genau wissen willst. Dann hör mir doch mal genau zu. Dein Vater, Dein lieber, netter, treusorgender Vater, weißt Du, was der ist? Weißt Du es? Nee, weißt Du natürlich nicht, und wenn, wäre es Dir wahrscheinlich egal, weil ihr Kerle, ihr geilen Ficker, ihr notgeilen Böcke ja doch immer zusammen haltet wie Pech und Schwefel!" Sie lallte nun erheblich heftiger, und ich war über ihre vulgäre Ausdrucksweise mehr als erstaunt. Solche Worte hatte ich noch nie von ihr gehört, aber sie war noch nicht fertig. Sie wollte es wohl endlich mal hinter sich bringen. „Dein Vater ist ein gottverdammter Kackould! Oder vielleicht auch ein Weifscherer, was weiß denn ich. Jedenfalls ein Blödmann, der meint, es bei seiner Frau nicht zu bringen, der sich aufgeilt, wenn andere Kerle seiner Frau an die Möse gehen! DAS ist Dein Vater! So, und jetzt kommst Du!" Sie sah mich triumphierend an und nahm einen weiteren, großen Schluck aus ihrem Glas. Dann griff sie fahrig zu ihrer Zigarettenschachtel, kramte eine heraus, zündete sie an und blies mir den Rauch ins Gesicht. „Willste auch eine?" lallte sie, freundlich grinsend. Ich nahm mir eine Zigarette und gleich einen tiefen Zug. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand und nahm auch daraus einen tiefen Schluck. Uhhh -- heftige ...
     Mischung. Meine Mutter lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und sah mich prüfend an. „Haste mir überhaupt zugehört?" fragte sie provozierend. Meine Mutter war trotz ihres fortgeschrittenen Alters eigentlich eine sehr attraktive Frau. Sicher, sie hatte wohl 5 -- 10 Kilo zu viel auf den Rippen, aber mit ihren edlen Gesichtszügen und der randlosen Brille sah sie immer noch verdammt gut aus, die kurzen Locken, ohrenfrei, hellblond gefärbt, schöne Lachfältchen um die nun allerdings stark geröteten Augen, ihr schwerer Busen wurde von dem stretch-artigen, schulterfreien Kleid nur mühsam im Zaum gehalten. Sie war immer geschminkt, allerdings war von dem hellroten Lippenstift das meiste inzwischen an ihrem Glas haften geblieben, aber ihre langen Wimpern und die hellblauen Lidschatten sahen immer noch sehr verführerisch aus. Wenn sie nüchtern war. Ihre Haut war gut gebräunt durch das Sonnenstudio, Arme und Beine glatt rasiert oder von Natur aus haarlos, das wusste ich nicht. Die langen Fingernägel immer hellrot lackiert. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf, um wohl noch herausfordernder aus zu sehen, und mir fielen sofort ihre schönen, fleischigen, glattrasierten Achseln auf. Auf die hatte ich bisher nie geachtet. Ich fragte mich aus irgendwelchen Gründen, wie es wohl schmeckt, wenn ich sie da mal lecken würde. Ich merkte, dass ich einen Steifen bekam, und war darüber ehrlich erschrocken. Was machte mich gerade so an, wieso wurde ich geil bei ihrem Anblick. Und was, zum Teufel, war ein ...
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