1. Was, zum Teufel, ist ein Kackould?


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThorsten1960

    Als wenn ich nicht schon genug Stress hätte, drehte meine Mutter momentan wieder völlig am Rad. Ich, Thorsten, war damals fast 19 Jahre alt und steckte mitten in den Abitur-Prüfungen. Das war so etwa vor 10 Jahren. Meine Mutter, Jutta, hatte immer mal wieder so Phasen, in denen sie zu viel trank. Das letzte Mal war zwar schon wieder so etwa 5 Jahre her, aber ich konnte mich noch genau daran erinnern. Sie ließ sich gehen, sah schlampig aus, und es wurde weder einigermaßen passend die Wäsche gebügelt, noch war der Kühlschrank mit den Grundnahrungsmitteln passend bestückt. Und jetzt ging es wieder los. Richtig trocken war sie auch zwischendurch nicht gewesen, aber sie hatte die Sache im Griff, trank manchmal auf Partys was, aber ansonsten lebte sie ganz normal. Jetzt lief es aber wieder ziemlich aus dem Ruder. Ich kam aus der Schule, hatte gerade die Mathe Prüfung hinter mich gebracht, und war eigentlich bestens gelaunt, es war mehr als gut gelaufen. Meine Mutter saß am Küchentisch und sah aus wie ein Häufchen Elend. Eine Hand um das Wasserglas gepresst, in dem sich noch ein Rest Wodka-Lemon befand, die andere Hand stützte ihren Kopf. Sie sah nur kurz zu mir rüber, als ich ins Wohnzimmer kam, ihre Augen waren gerötet, ihre Wangen ebenso, und sie hatte nur ein sommerliches Kleid übergeworfen, dass offensichtlich schon etwas eng geworden war. Ihre immer sehr gepflegten Füße auf den weißen Fliesen waren nackt, ihre Zehen dunkelrot lackiert. Eigentlich war sie eine recht elegante ...
     Frau, wir waren ziemlich wohlhabend, weil mein Vater ein hohes Tier in der Elektrotechnik war, aber momentan war von der eloquenten Managergattin wenig übrig. Jutta, also meine Mutter, war schon 58, ich war ein Nachzügler gewesen, meine beiden Brüder und meine Schwester waren schon lange aus unserer schönen Villa im Nobelviertel von Hamburg ausgezogen. Sie kamen zwar zu allen Familienfeiern regelmäßig vorbei, und wir verstanden uns auch alle gut, aber ich war aufgrund des Altersunterschiedes immer ein wenig der Außenseiter unter den Geschwistern. „Na, wie isses gelaufen?" fragte sie mit schwerer Zunge. Immerhin, sie konnte sich noch dunkel daran erinnern, dass ich heute eine wichtige Prüfung hatte. Ich nahm einen Stuhl, setzte mich zu ihr an den Wohnzimmertisch und sah sie besorgt an. „Alles easy, kein Problem", beruhigte ich sie. „Mein Großer!" strahlte sie mich an, trank ihr Glas aus, wuschelte mir durch die blonde Mähne und schwankte zum Kühlschrank. Routiniert füllte sie einen doppelten Wodka ein, goss mit Lemon auf und kramte dann im Gefrierfach nach einer Handvoll Eiswürfel, die sie platschend in das schon übervolle Glas fallen ließ. Sie setzte sich wieder zu mir. „Mama, was ist denn los mit Dir. Hör doch mit der Sauferei auf, das ist nicht gut für Dich, Du bist doch heute Nachmittag wieder völlig weggetreten", seufzte ich. Sie sah mich mit aufgerissenen Augen an. „Aha. Mein Sohn, der Therapeut. Du weißt natürlich, was gut für mich ist, und was nicht. Gar nichts weißt Du, ...
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