vollgekackt und hemmungslos - Sexgeschichten

vollgekackt und hemmungslos

von Betina freigelegten Schwanz ganz tief in ihre Fotze. Gabi's Pussy war derart nass, dass sie meinen harten Prügel mit einem saftigen Furz aufsaugte, ihre Schenkel zitterten an den Innenseiten. Gabi räkelte sich, dabei verschränkte sie ihre Arme hinter dem Kopf, wodurch ihre "Achselpussys" für meine Zunge freigelegt wurden, ich leckte gierig ihre verschwitzten Achseln und saugte ihr Aroma auf. "Komm' her", befahl ich Betina, "zieh' Deine Bluse aus und dann steckst Du mir Deine Finger in den Arsch." Ich stieß mit festen Stößen in Gabi's saftige Muschi, die satte Furzgeräusche von sich gab, dazu weiß überschäumte, spürte dabei, wie Betina einen Finger nach dem anderen in meinem Arschloch versenkte, jedoch verspürte ich auch einen gewaltigen Kackreiz. Ich nahm Gabi's Beine über meine Schultern, zog ihr den rechten Schuh aus, schnüffelte an dem Schuh, versuchte von oben mit der Zunge die Innenseite des Damenschuhs zu erreichen. Ich naschte an ihren ungewaschenen, herrlich nach Käse duftenden Fuß, leckte zwischen ihren Zehen, gleichzeitig spielte ich mit meinen Fingern von der rechten Hand, in Gabi's sehr nassem Arschloch. "Was für eine geile, ungewaschene Sau," dachte ich bei mir, wobei ich ihren Duft ganz tief inhalierte, ich flehmte regelrecht, wie ein wilder Hengst. Sie entspannte ihren Schließmuskel, ich spürte, gleich hinter dem Eingang, einen dicken, weichen Schiß, der sofort meinen Finger verfärbte. Ich zog den Finger aus dem warmen Arschloch und ließ ihn von Betina ...

 reinigen, dann wiederholte ich das Spiel und hielt Gabi den Finger vor den Mund, sie lutschte deutlich widerwilliger, beim dritten Durchgang, naschte ich selber den Finger sauber. Wow, - schmeckte Gabi's Kaviar lecker, würzig und bitter. Betina leckte auf meinen Befehl hin ihrer Mutter die Achseln, dann befahl ich: "los, leck' Deiner Mama das Arschloch aus!" Betina gehorchte ohne Widerworte, ging auf die Knie, hob Gabi's Schenkel an und leckte genüßlich das Mutterarschloch, ich beobachtete das Tun, dabei wichste ich meinen Schwanz: "Steck' ihr Deine Zunge ganz tief ins Arschloch, ich will 'ne braune Zunge sehen!" komandierte ich, dabei drückte ich Betina's Kopf tief in Gabi's Unterleib. Ich genoß die Szene, bis ich es nicht mehr aushielt. An den Haaren zog ich Betina von ihrer Mutter, "ich fick' Dich jetzt in den Arsch," sagte ich zu Gabi und drückte ihr meine harte Stange ins Hintertürchen, ohne eine Antwort abzuwarten. Gabi lag noch immer auf dem Rücken, machte große Augen und hatte den Mund weit offen, ihre Nippel reckten sich riesig und hart durch den dünnen Stoff, dabei hielt ich ihre Beine über meinen Schultern, während sich mein Hammer in ihre Kackfotze zwängte, gleichzeitig zog ich Betina zu mir, um nasse Zungenküsse zu fordern. Gabi machte keinerlei Anstalten, ihren Kackreflex zurückzuhalten, ihr Arschloch furzte, mein Schwanz bekam eine angenehme braunfärbung und geiler Scheißegeruch zog auf. Es fühte sich mehr als geil an, schön in die warme, duftende Scheiße zu ...