1. Was der Peter alles Kann 01


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    Geschmack. Und da sie im Wohnzimmer so schön auf dem Boden kniete nahm er sie gleich doggy und wechselte dabei von ihrem herrlich engen Arsch zu ihrer schmatzenden Pussy und wieder zurück. Seine Sahne spritzte er ihr auf den Rücken. „Fickschlampe. Wage es noch einmal solchen Müll von dir zu geben! Du gehörst jetzt mir und bleibst hier!" Dann zog er sie an ihrem Zopf hoch, nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund. Sie wurde über und über rot. Er grinste sie an. Sie schlug die Augen nieder und wusste nicht wo hin mit den Händen. „Herr", stammelte sie, „ich danke dir!" Immer wieder zog er sie an sich und immer wieder küsste er sie, na ja es galt das Geknutsche eines ganzen Wochenendes nach zu holen. Maria ist geblieben. Sie bat nur er möge ihr doch erlauben ein paar Sachen aus ihrer Wohnung zu holen. Vor allem hatte sie ziemlich viel Sexspielzeug. Nach und nach probierten sie es aus. Peter gefiel es immer besser, na nicht nur das Spielzeug, vor allem seine Sklavin. Maria blühte auf, sah richtig gut aus. Eines Abends überraschte Peter sie mit einem Geschenk. Eine rote Samtschachtel in einer schwarzen Plastiktüte. Wie üblich war die Sklavin nackt. Peter hatte es sich zu einer lieben Gewohnheit gemacht sie immer wieder aus zu greifen. Er liebte es ihr einen Finger in die immer feuchte Muschi zu bohren und sie noch mehr zu reizen. Dafür bescherte sie ihrem Herrn herrliche Orgasmen. Nicht immer fickte er sie bis auch sie einen Höhepunkt erreichte, aber es kam praktisch nie ...
     vor, dass sie sich unbefriedigt fühlte. Wie es schon ihr Vater getan hatte bestieg er sie überall in der Wohnung. Und sie bekam reichlich Haue. Dabei genoss sie es wie er sie schlug und ihm gefiel es sie durch Schläge durch heftige Schläge heiß zu machen. „Für mich?" fragte Maria. „Ja nur für dich!" Sie packte aus. „Ein Sklavenhalsband" strahlte sie und hüpfte vergnügt durch die Wohnung. „Bitte Herr, leg es mir gleich an." „Möchtest du es?" „Ja Herr, frag nicht so blöd!" Für ihre Frechheit schlug er sie diesmal auf die Titten, deren Nippel sich steil aufrichteten. „Knie nieder!" „Ja Herr!" Maria kniete vor Peter und beugte den Kopf. Er legte ihr das Halsband um und schloss es. Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Als er sie vor dem Bett ankettete war sie restlos glücklich. Am nächsten Wochenende erklärte er ihr, wie er sich das mit dem Halsband gedacht hatte. Es war jetzt ihres, wenn gleich auch von ihm. Er gab ihr den Schlüssel dazu. „Du bist mir eine gute Sklavin und deswegen bekommst du zur Belohnung diesen Schlüssel. Hör mir gut zu und sag nichts bis ich fertig bin! Also es ist der Schlüssel zu deinem Halsband. Du kannst es abnehmen, wenn du es möchtest, dann bin ich dein Freund oder dein Geliebter. Dein Herr bin ich immer dann wenn du es trägst. Ich stelle mir vor, dass du es in der Öffentlichkeit nicht trägst, du weißt ja wir müssen nicht unbedingt auffallen, wenn es mir auch manchmal gefällt dich vor zu führen. Du musst es auch zu Hause nicht immer tragen." „Danke Herr! ...