Was der Peter alles Kann 01
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byBrillenschlumpf
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll." „Dann sag nichts und hol mir die Gerte ich möchte dich züchtigen!" Einen Augenblick war Maria versucht die Probe aufs Exempel zu machen und die Gerte zu bringen vorher aber das Halsband ab zu nehmen. Aber brauchte sie eine Überprüfung? Hatte sie nicht sein Wort und kannte sie nicht seine Disziplin. Sie entschied sich zu verzichten, denn eine Sklavin ist mächtig durch Wissen, und Vertrauen fügte sie hinzu. Etwa ein halbes Jahr später lud Maria ihre Freundinnen Gwendolyn und Gina zu ihrer Hochzeit ein. „Och" sagte Gwen, „wie süß." Gina riss nur neidisch die Augen auf. „Aber doch nicht der Peter?" fragte sie. „Der Peter zu dem du Maria auf seine Annonce hin mit, meinem Bild geschickt hast?" „Sicher genau der Peter." „Aber du solltest ihm doch nur vorführen was für ein Versager er ist! Nicht in der Lage es einer Frau richtig zu besorgen, deswegen hab ich ihn ja mit Kai ausgetauscht! Hast du ihn denn nicht mit all deinem Wissen verscheucht?" „Nein. Ich sage euch, er hat mich an diesem Wochenende mindestens dreißigmal richtig durchgenommen. Und er ist mir, obwohl er sich schon etwas tollpatschig angestellt hat zuerst, ein wirklich guter Herr geworden." „Und jetzt sag bloß noch dass du auf sowas stehst?" „Auf einen guten Fick immer." „Schon klar wir wissen auch dass Frau das hie und da braucht, aber das Andere?" „Das musst du uns aber einmal erzählen", bat Gwen. „Immerhin war ich an der Entstehung dieser Beziehung nicht ganz unbeteiligt." ...
„Das Andere?" „Na du weißt schon den ganzen Schweinkram." „Ja ich weiß es, aber du hast davon keine Ahnung. Ich wurde von meinem Papa in diese Art der Sexualität eingeführt und sie beschert mir neben Erfüllung auch einen ganz fantastischen Ehemann, den du ja mal abgesehen davon nicht haben wolltest." „Nä, also aber deinen Papa den würdest du mir doch mal ausleihen? Das muss ja ein ganz bemerkenswerter Kerl sein!" „Ist er, aber er ist nicht mehr verfügbar, leider." Und Maria erzählte ihnen vom Willen ihres Gebieters, und wie sehr ihr seine ganze bestimmende Art gefiel. Wie sie es genoss sich in seiner Sicherheit zu wissen und wie es sie erregte wenn er befahl. Dabei sparte sie auch nicht aus, dass sie natürlich demütig zu erwarten hatte was er mit ihr anstellen werde. „Aber grad das ist es was mich immer wuschig macht." Gina horchte in sich hinein. Konnte das wirklich so toll sein wie Maria es schilderte? Hatte es etwa deswegen nicht gefunkt, weil sie nicht erkannt hatte was sie wollte? „Und er weiß immer was mich erregt, denn er steckt mir sehr oft einen Finger einfach so in die Muschi und ich gestehe ich bin meistens nass, wenn er im Haus ist." „Kannst du denn was andres auch denken als Ficken? Ich meine wenn du so dauergeil bist?" „Schwierig aber ich habe ja einen Herrn. Und ich weiß, dass er der Allerbeste ist." „Na, nachdem wir gewissermaßen Schuld sind, dass du ihn hast, wär es nur Fair; wenn du ihn ab und an mal mit uns teilst." Als Maria merkte wo die Sache hinaus lief, ...