1. Was der Peter alles Kann 01


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    so." „Und was wenn ich ein alter Knacker gewesen wäre, ich meine so kurz vor einem Herzinfarkt? Du hättest das riskiert?" „Ja! Aber Herr du bist ja kein alter Knacker, also ich meine du wirst meinen Anblick schon aushalten." Peter erinnerte sich an die Geschichten, die er gelesen hatte, die von dominanten Männern. Und ihren Sklavinnen. Und ja da war den Sklavinnen meistens aufgetragen in Gegenwart und besonders im Hause des Gebieters nackt zu sein. Sollte er mit Maria etwa anders verfahren? Würde sie nicht in den ersten zehn Minuten bereits ihren Respekt verlieren, wenn er jetzt nicht was Vernünftiges anordnete? Er spürte ganz deutlich, dass seine Hose ihm bereits viel zu eng war. Er packte Maria an ihrem Zopf. Sie lächelte. „Mitkommen! Und nimm all deine Sachen mit." Maria raffte alles zusammen und Peter zog sie ins Wohnzimmer. Er deutete auf einen Stuhl. „Da kannst deine Sachen hinlegen. Und jetzt sie zu, dass du aus deinen Klamotten kommst." „Danke Herr." „Und mach schön langsam, ich will es genießen, wie du dich für mich ausziehst!" „Ja Herr." Peter legte eine CD ein und mit den schmeichelnden Klängen wiegte sich Maria und setzte ihren Strip fort. Peter war seine Hose viel zu eng. Wäre es wohl ok wenn er seinen Schwanz heraus holte und ein wenig wichste. Maria war so was von scharf. Andrerseits war die Situation auch absolut irreal. Er hatte sie vor drei Minuten zum ersten mal gesehen und jetzt überlegte er bereits ob er ihr seinen Lümmel präsentieren sollte. Oder sollte ...
     er etwa nicht? War irgendwas falsch daran? Da er es nicht aus hielt zog er den Reißverschluss auf und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Maria beachtete ihn nicht. Als hätte sie nie was anderes getan, zog sie sich weiter aus. Und Peter sah ihr fasziniert zu und wichste sich. Als Maria aus dem Tanga stieg spritzte Peter grunzend. Sie stellte sich vor ihm auf und wie es hier immer wieder zu lesen ist, setzte sie die Beine breit und drückte die Brust raus. Die Hände hielt sie hinter dem Rücken. Peter war etwas verlegen. „Sieh nur!" motzte er, was du mit mir angerichtet hast." „Herr?" „Na dein bloßer Anblick ist so geil, dass es mir gekommen ist." „Danke Herr!" „Was heißt da danke? Es ist eine Sauerei, verstehst du?" „Ja Herr. Und danke, weil es mich ehrt, dass du mich so toll findest, dass du schon bei meinem Anblick spritzt. Ach ja, ich würde dich gerne sauber schlecken, darf ich?" Peter hatte nichts dagegen. Hingebungsvoll lutsche Maria die Spermareste von Peters Lümmel. Dann baute sie sich wieder mitten im Zimmer auf. Peter gefiel es sehr gut. Er winkte sie zu sich. Sie baute sich direkt vor ihm auf. „Du bist eine richtige Sklavin?" fragte er. „Ja ich wurde immer als Sklavin gehalten. Mein Vater hat mich so erzogen." „Dein Vater?" „Ja, er hat mir auch den Hintern verhauen wenn es nötig war, auch wenn es mal nicht nötig war es ihm aber gefiel. Zusammen mit meiner Mam hatte er zwei höchst brauchbare Sklavinnen." „Und warum bist du dann jetzt hier?" „Papa hat sich ...
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