1. Was der Peter alles Kann 01


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBrillenschlumpf

    hatte ich gedacht..." „Eine Frau!" brüllte Peter, „keine graue Maus, verstanden. Und keine weiteren Diskussionen, oder ich verdrück mich aus der Geschichte und da kannst du dann selber zusehen, wie du mit der grauen Maus klar kommst." „Is ja schon gut." Ich rückte mein Mützchen zurecht. Verdrücken, war das Stichwort, das könnte ich auch. Peter schien meine Gedanken erraten zu haben. „Untersteh dich!" „Na wenn du mir schon das Stichwort gibst." „Wage es und ich geh zu deiner Muse und lass dir eine Schreibblockade verpassen, dass du keine drei Worte mehr zusammenhängend raus bringst." „Schon gut", lenkte ich ein. Meine geliebte Muse, alles nur das nicht. Küss mich Geliebte ich hab eine Geschichte zu schreiben und ich weiß grad nicht wirklich weiter. „Hab keine Angst Schlaubi, geliebter Verrückter ich bin bei dir." Ich spüre wie ihre zarten Lippen meine heiße Stirn berühren, und sich mit meinen Lippen treffen. Meine Muse küsst immer ohne Zunge, dafür atme ich sie ein und sie ist augenblicklich in meinem Hirn, ordnet meine Gedanken. Ich höre sie noch schelmisch kichern. „Schlaubi, Schlaubi, du bist wirklich fies!" Na ja man tut was man kann. *** Er öffnete die Tür. „Ich bin Gwendolyn." Peter machte den Mund wieder zu. „Aber, aber..." „Verzeih mir Herr, das Foto ist nicht wirklich von mir. Außerdem heiß ich auch nicht Gwendolyn sondern Maria." „Und was hast du sonst noch zu beichten du falsche Schlange?" „Wirklich Herr, das wars schon. Ich bin sehr devot und ich würde mich ...
     freuen dir dienen zu dürfen!" „Komm erst mal rein." Peter schloss die Tür. Maria sah sich um. Sie hängte ihre Tasche an die Garderobe. Dann stieg sie aus ihrer Jeans. Sie streifte sie sich mit eine fließenden Bewegung über den Po. Ein hübscher knackiger Arsch, dachte Peter. Dann zog sie ihr Jäckchen und ihre Bluse aus, hängte sie zu der Tasche. „Äh, was wird das?" fragte Peter, der den weißen Spitzentanga ganz hinreißend fand. Lugten da ein paar witzige Härchen hervor oder täuschte er sich. Maria war richtig hübsch an zu sehen und sie hatte grad gerötete Wangen. Ihr langer blonder Zopf reichte ihr fast bis zum Po. Der weiße BH, der ihre Titten nur stützte nicht verbarg, passte zum Höschen. „Herr, was meint ihr?" „Na was machst du da?" „Na ich zieh mich aus, das sieht man doch!" Und da machte Peter genau das Richtige. Er knallte Maria eine." „Danke Herr. Wünscht ihr denn nicht, dass eure Sklavin in eurem Haus nackt ist?" Peter überlegte, wünschte er das? Sollte er das wünschen? Es wurde ihm klar, dass er sich mit den ganzen Gepflogenheiten der Sklavinnenhaltung doch nicht so wirklich auskannte. „Nein, nein, ich meine.." Maria sah ihn mit ihren großen blauen Augen traurig an. „Du sagst es gehört sich so?" fragte Peter. „Ja das ist etwas was zum guten Benehmen einer Sklavin gehört. Und Herr ich finde es ausgesprochen geil. Ich kenne dich zwar noch nicht wirklich, aber ich bin bereit mich sofort aus zu ziehen, denn ich möchte unbedingt deine Sklavin werden." „Einfach so?" „Ja einfach ...
«1234...11»