1. Eine Party und ihre Folgen 02


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byPanthera_tigris

    Prachtkleid mit der dunklen Kopfmaske aufgesetzt hatten. Ich joggte noch ein wenig weiter, lief schließlich völlig außer Puste einige Steintreppen nach oben begab mich erschöpft zur Haltestelle der Tram. Vor mir ragte die imposante Silhouette der Arena in die Höhe. Bald schon erschien die Straßenbahn und ich ließ mich ermattet in den bequemen Sitz plumpsen. ****** Als ich wieder daheim ankam und die Wohnungstür unserer kleinen Mietswohnung öffnete, vernahm ich bereits geschäftiges Klimpern in der Küche. Ich zog meine Schuhe aus und ließ sie achtlos im Flur liegen. Mein Jogginganzug war völlig nass geschwitzt und klebte auf meiner Haut. „Guten Morgen, Schatz", flötete Tom mir fröhlich entgegen als er seinen Kopf gut gelaunt aus dem Türrahmen streckte. „Morgen", murmelte ich wenig gesprächsbegeistert. „So früh schon wach, Julia?", fragte er mich. Ich nickte nur mit dem Kopf. „Warst du etwa zu dieser frühen Zeit schon Joggen?", fragte er mich neugierig. Ich zuckte mit den Schultern und entgegnete patzig: „Sieht wohl so aus." Entgeistert musterte Tom mich, schob seinen Körper nun komplett aus der Küche und lehnte sich am Türrahmen an. „Hast du heute schlecht geschlafen?", fragte er mich besorgt. „Nicht besonders", gab ich ehrlich zu und blickte Tom an. Bis auf seine Boxershorts trug Tom nichts und ich kam nicht umhin, seinen athletischen Körper zu bewundern. Mein Blick schweifte von seinem markanten, noch unrasierten Gesicht nach unten über seine kräftige, haarlose Brust hin zu ...
     seinem flachen Bauch. Er hatte zwar kein Sixpack, doch das störte mich nicht im Geringsten. Im Gegenteil, mit extrem durchtrainierten Muskelprotzen konnte ich noch nie viel anfangen. Unterhalb seines Bauchnabels zog sich eine feine Linie von Haaren nach unten. In Richtung Intimbereich wurde sie allmählich breiter und verschwand schließlich in der Boxershorts. Schließlich wanderte mein Blick weiter herunter über seine muskulösen, mäßig behaarten Beine zu den nackten Füßen und wieder nach oben. Als ich Tom in die besorgten Augen blickte, überkam mich wieder das schlechte Gewissen und es tat mir augenblicklich leid, dass ich ihn soeben dermaßen angefahren hatte. Tom machte einen Schritt auf mich zu. Ich blickte beschämt nach unten auf den Boden. Tom umfasste meinen Leib und zog mich zu sich heran. Herzlich umarmte er mich. Ich wollte mich seinen kräftigen Armen entwinden, doch dann spürte seinen warmen Atem an meinen Haaren und ich ließ ihn gewähren. Mein Ohr wurde auf seinen Brustkorb gepresst und ich hörte sein Herz laut und regelmäßig klopfen. Sofort fühlte ich mich sicher und geboren. Ich schlang meine Arme um ihn und genoss seine Wärme. Dann stellte ich mich auf meine Zehenspitzen und unsere Lippen verschmolzen zu einem wohligen Kuss. Seine Lippen lösten in mir sofort einen warmen Schauer aus. Der Kuss fühlte sich anders an als der von Gina gestern. Weniger weich, eben männlicher und fordernder. Aber nicht schlechter. Nur anders. Er erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich, ...
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