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Reitsport Einmal Anders Pt. 03
Datum: 31.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69
beschert?" „Wenn Du mir versprichst, mich im Dunkeln festzuhalten, bin ich sofort dabei. Wieder was Neues mit meinem Hengst mit Phantasie" lachte sie auf ihre unnachahmliche Art. Der Baggersee war nur einen halben Kilometer entfernt und wir genossen die herrliche Abendluft auf dem Weg dorthin. Ein hervorragend gerichtetes Kiesufer war als Badestrand 1A ohne knirschenden Sand im Getriebe. Handtücher ausgebreitet, Klamotten runter und wir waren allein an der Cote d`Ihringen. Hand in Hand spazierten wir ins angenehm warme Wasser und allein das Umfassen von Jennys Taille machte meinem kleinen weißen schon wieder zu schaffen. Als Jenny ihn auch noch „an die Hand" nahm, wars vorbei. Im hüfthohen Wasser umarmten wir uns und als Jenny ein Bein um meine Hüfte legte, war ich schon verloren -- aber nicht wirklich ungern... Unsere Zungen suchten Halt aneinander und ich umspülte Jennys herrliche dunklen Brüste und die schon wieder kirschgroßen Nippel immer wieder mit dem klaren Seewasser. Mein knallharter Prügel rieb an ihrer Grotte entlang und Jenny surrte schon merklich gespannt. Ich hatte am Südpol das Gefühl, dass die Flüssigkeit um ihn deutlich wärmer wurde als der Rest des Sees. Als Jenny ihr zweites Bein um meine Hüften schlang, glitt ER wie von selbst in sie hinein und eine wohlige feuchte Wärme umschloss ihn. DAS war kein Seewasser! Breitbeinig stand ich im hüfthohen Wasser, Jenny umklammerte mich mit ihren Beinen in Bauchnabelhöhe und senkte ihren Rücken ins Wasser. Ein ...
leichter Wellengang gab unseren Unterkörpern den Rhythmus vor. Von Jennys Oberkörper ragten im Licht des sternenklaren Halbmondhimmels nur ihr Gesicht inmitten ihrer wogenden langen schwarzen Haare und ihre Brüste mit den steil aufgerichteten Knospen aus dem Wasser -- ein Anblick für die Götter. Es fühlte sich irre an, wie sich unsere Leiber ganz langsam mit der Mini-Brandung immer mehr aufschaukelten und die Haut um meinen Stengel doch stetig vor und zurückgeschoben wurde. Jenny musste es ähnlich ergehen, denn ihr Surren ging in ein immer lauteres Brummen und schließlich Brüllen über. Auch ich brüllte mittlerweile so laut, dass man uns mit Sicherheit am anderen Seeufer hätte hören müssen. Dieser Zustand der sich langsam aber unaufhaltsam aufbauenden Erregung lässt sich nicht in Worte oder Buchstaben fassen, vielleicht am ehesten vergleichbar mit einem Motorboot, nein zweien, die sich, immer mehr vom Ufer weg, langsam zur Höchstgeschwindigkeit bewegen... Längst hatte ich mich an Jennys Hüftknochen bzw. ihren geilen dunklen Knackarsch gekrallt und die Umklammerung ihrer Beine wurde immer stärker, die Kolbenstöße wurden immer heftiger und dann gaben zwei Rolls-Royce-Motoren Vollgas und meine Einspritzpumpe versorgte Jennys gefühlten 400-PS-Motor mit Unmengen von Sprit, während Jennys Einspritzschlauch sich von gefühltem Gummi zu Stahl verwandelte und unserer beider Schalldämpfer jeglichen Geist aufgaben... anders ist das hier nicht zu beschreiben!!! Nach einer gefühlten Ewigkeit glitt ...