1. Reitsport Einmal Anders Pt. 03


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    alles „trank"... Zum ersten Mal erlebte ich, wie eine Frau sichtliche Freude daran hatte, mich einfach nur in den Himmel zu schicken und genau wusste, dass ich mich dafür bedanken würde, weil es mir wichtig war, ihr genauso Glück zu schenken... Auf dem restlichen Weg nach Ihringen fragte ich sie, warum sie mich „solo" gewollt hatte. „Erstens mein Traumhengst, kenne ich Dich so gut, dass ich weiß, dass Du nachher trotzdem nicht versagst, bevor ich bewusstlos bin. Zweitens weil ich unheimlich gerne bewusst erlebe, wenn DU abgehst wie Rakete. Drittens laufe ich bei Dir immer sooo aus, dass wir jetzt hätten erst mal Duschen müssten, wenn Du mich mitgenommen hättest. Und viertens ist Geben ohne Nehmen für mich etwas sehr schönes -- und das hab ich von DIR auch schon sooo oft bekommen... DU gibst genauso gerne!!! Sprachlos genoss ich die Worte dieser in jeder Hinsicht sagenhaften Frau und fragte mich zum tausendsten Male, wie wir unsere Wege zusammenführen konnten, ohne „Flurschaden" anzurichten. Mit Sicherheit hat jede/r schon mal seinen Partner austauschen wollen. Hier kam aber eine Harmonie dazu, die auf jeder Ebene wie Geist, Humor, Hobby, gegenseitige Achtung, Gefühl, Begehren, nicht endende Lust auf den Anderen und absolut übereinstimmende sexuelle Wünsche mehr als nur außergewöhnlich waren. Mit Jenny war einfach alles nur genial, bei weitem mehr als nur der gigageile Sex. Beim Griechen schauten wir uns einfach nur warm in die Augen, tunkten warmes Fladenbrot ins gemeinsame ...
     Zaziki, teilten jedes gefüllte Weinblatt miteinander und benutzten gemeinsam nur ein Weinglas, obwohl zwei auf dem Tisch standen. Nur unsere Fleischspieße wollten wir dann des Anstands wegen nicht über den Tisch hin- und herschieben. Unter uns hätten wir uns wohl Mund-zu-Mund gefüttert. Ouzo und Nachtisch-Zigarette nahmen wir um etwa 20.30 Uhr (wieso fiel mir das jetzt auf?) und unser nächster Abend nach einem supergeilen Tag begann... Die Sonne versank hinter den Kaiserstühler Bergen und Hand in Hand schlenderten wir Richtung Hotel, wo wir das Auto vorher schon abgestellt hatten. Ich nahm Jenny in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr: „Sooo guuut habe ich mich noch nie gefühlt, ich wünsche mir, dass das nie aufhört!" Zur Antwort bekam ich leise an meiner Brust: „Never habe ich mir je so gewünscht, dass ein Wochenende bis ans ewige Ende dauert, aber es ist erst Freitag und weiter will ich nicht denken. Im Hotelzimmer zurück sagte ich zu Jenny: „Jetzt hätte ICH gerne meinen Cocktail" und knabberte ihr den ersten Spaghettiträger von einer Schulter und küsste sie in die Halsbeuge. Der zweite Träger wurde auch per Zunge zur Seite befördert und das hellblaue Baumwollkleid fiel auf „meine" Strass-Sandalen. Ich schob Jenny sanft zum Bett, kippte sie nach hinten und sie ließ sich fallen. Ich öffnete die vertrauten Schnallen, befreite sie von Kleid und Sandalen und saugte mich an ihren geilen Zehen fest, immer schön abwechselnd... Eines unserer Sektgläser stand, und nur ich wusste das ...
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