1. Reitsport Einmal Anders Pt. 03


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    vom Fußboden zu und gab ihr zwei fast gehauchte Küsse auf ihre geschlossenen Augen. Dann legte ich einen Arm um ihren Bauch, den anderen um ihren Kopf und schlief neben meiner erschöpften, leise atmenden schwarzen Traumstute ein... Ich träumte wirres Zeug im Halbschlaf von einer nackten schwarzen Göttin, die mir auf meinem Schimmel entgegengaloppierte, als ein schwarzer Vorhang aus einer Lockenmähne über mein Gesicht und meine Brust strich. Ich atmete den Duft von Kaffee ein und bemerkte eine zärtliche Hand, die sanft meine Morgenerektion massierte und hörte eine Stimme aus dem off: „Guten Morgen, mein geliebter Hengst, ich kann auch zaubern... unser Kaffee ist da." Die Augen öffnend realisierte ich Jenny in einer abgeschnittenen, ausgefransten seeehr kurzen Jeans, eher hotpants, und einem appricotfarbenen sehr weit ausgeschnittenen T-Shirt. „Ooooch schaaade, ich wollte mal sehen, ob ich Dir auch im Schlaf meinen Energy-Drink entlocken kann, aber jetzt muss ich mich halt mit Milchkaffee zufriedengeben. Dafür habe ich Deine Gesellschaft." Lächelnd reichte sie mir einen Kaffeebecher und wir nahmen erst mal ein paar Schlucke und ich kam langsam in die Gänge. „Unser Energy steht im Kühlschrank, und DEN will ICH heute zum Frühstück als Multivitamin..." „Ich weiß, und den werden wir auch zusammen genießen, aber es ist erst sieben und nur Herrn Meinders haben wir den Kaffee zu verdanken, ich hab ein wenig mit ihm geflirtet" sagte sie mir spitzbübisch ins Gesicht. „Frühstück gibt's ...
     erst ab acht und ich dachte, ich zapf mir meinen Morgendrink vorher frisch und warm, während Du noch schläfst, mach doch einfach die Augen noch ein wenig zu und gib mir die Chance...!" Sie streifte sich das Shirt über den Kopf, schälte ihren geilen dunklen Po aus den Pants und kniete sich splitternackt zwischen meine nun gespreizten Beine. Links und rechts von meinem Samenspender schlenkerte sie mit ihren braunen Traumtitten gefühlvoll gegen diesen, bevor sie ihn in ihren speichelnassen Mund nahm und mich mit Hilfe ihrer Hand Richtung Sterne blies... „Ich will es auch frisch und warm und jetzt, dreh Dich bitte um zu mir" und mit einer kleinen Turnübung glitzerte ihre Spalte über meinem Gesicht und senkte sich über meinen Mund und ich konnte ihren geschwollenen Kitzler mit meiner Zunge massieren. „Mmmmmmmhhh..." stöhnte sie und beschleunigte ihren Blas- und Leckrhythmus, während ich immer fordernder ihren Lustknopf bearbeitete. Beide wurden wir immer erregter und immer lauter und kurz darauf merkte ich, wie mein Schwanz anfing, verräterisch zu zucken. Gleichzeitig stöhnte Lenny laut auf und ein heisser Schwall ihres Saftes ergoss sich wild kontrahierend über meinen Mund, während mein kleiner Hengst sich in immer neuen Schüben in Jennys Kehle entleerte. Gleich einer Vakkuumpumpe ließ sie ihn nicht einen Moment aus dem Mund und saugte förmlich meine erste Tagesladung komplett in sich ein und ich schlürfte ihre Muschi leer und gab mir Mühe, dass mir auch nicht ein einziger Tropfen ...