Mein erstes Mal als Sissy Part 12
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Transen
BDSM
Fetisch
Autor: MichelleNylon81
dass seine letzte Beziehung in die Brüche gegangen ist und dass er von mir gerne die „Girlfriend-Experience“ hätte. Diesen Wunsch erfülle ich ihm gerne und verfalle der Situation vielleicht auch ein wenig, mich dann doch mehr auf diese Weise hingebend, vergesse ich für kurze Zeit seit Stunden ein Zimmer in einem Bordell zu betreiben und wir machen Liebe, wobei ich ihm versuche seine Wünsche ohne die große Unterwürfigkeit von den Lippen b zw. Aus den Augen zu lesen.Wir küssen, streicheln und am Ende fickt er mich in Missionarsstellung ungefähr eine Stunde lang, um danach kurz zu einem Bankautomaten zu verschwinden und mir so viel Geld zu bringen, dass ich meine Schulden fürs Zimmer begleichen kann. Ich bedanke mich bei ihm und eine Nacht die unfassbar grausam begann, hat nun endlich ein Ende für mich. Ich mache mich in meinem bisschen von Kleidung auf nach unten zum Pförtner und gebe ihm die tausend Euro und er lässt mich meinen Herrn anrufen, den ich mit gebrochener Stimme und Tränen in den Augen anrufe und anflehe mich abzuholen.Ich warte in einer Ecke in der Nähe des Eingangs und muss mir fast ununterbrochen anhören, was für eine Nutte ich bin, da ich nicht mehr bekleidet als vorhin auf Freiersuche, auf meinen Herrn warte. Als er dann endlich kommt, falle ich ihm automatisch um Hals und begrüßt mich als seine kleine Nutte, hüllt mich dann aber in einen Mantel, der zumindest mein Schwanzkäfig verbirgt und ich hake mich ein und wir gehen zum Auto. Er spricht noch kurz mit ...
dem Pförtner und lässt sich ein USB Drive geben, was ich aber wenn überhaupt unbewusst registriere. Auf der Rückfahrt muss ich ihm detailgenau erzählen, was alles mit mir angestellt wurde und ich berichte ihm, wie ich die Preise senken musste, Tipps von der anderen Nutte bekommen habe, völlig fertig von dem ersten Freier gemacht wurde, was meinen Herrn besonders erfreut, habe ich den Eindruck und zum Schluss von meinem Nachbarn erlöst wurde. Letzteres erzähle ich ihm etwas zögerlich, da ich Angst habe, dass auf diese Weise das Geld zusammen zu bekommen, irgendwie Betrug von mir war.Im Gegenteil lobt er mich sehr dafür, dass ich den Job der Nutte verinnerlicht hätte und nun wahrscheinlich meinen ersten Stammkunden hatte und ich es vielleicht sogar geschafft hatte, dass er sich in m ich verliebt, was laut meinem Herrn die große Kunst der Prostitution sei. Es macht mich stolz und ich bin fast etwas traurig, als er mir mitteilt, dass er heute keine große Zeit mehr für mich hat und mich jetzt nach Hause bringt.Zu Hause angekommen, gibt er mir den Befehl mich zu säubern. Meine Striemen von dem brutalen Freier tun weh, aber es tut zugleich auch gut, dass warme Wasser auf meinem geschundenen Körper zu spüren. Er kommt zu mir ins Bad und gibt mir eine Strumpfhose und ein längeres Satin Nachthemd, was mich wundert, da es inzwischen schon fast wieder dämmert.Er führt mich an der Leine ins Schlafzimmer und ich hoffe Daddy verbringt jetzt noch etwas Zeit mit mir, da ich vergessen habe, dass ...