1. Lisas Leben in der Großstadt 03


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygerch

    genommen habe, rieb ich damit ihre beiden Löcher ein. Alle beide, auch innen. Es fühlte sich total pervers an, was ich hier tat. Ich habe zwei Finger im Hintern einer Frau. Vielleicht sollte ich das bei mir aber auch mal ausprobieren. Mit was fange ich jetzt an? Ich nahm meinen kleinen Dildo und setzte ihn an ihrer Rosette an. Er flutschte einfach hinein. Allerdings war er mit seinen 3 cm Durchmesser ja auch nicht übermäßig dick. Als ich diesen eingeführt hatte fickte ich sie damit leicht. Mit meiner rechten Hand nahm ich den Monster-Dildo und setzte ihn an ihrer Vagina an und drückte. Sie stöhnte laut auf. Es muss ein tolles Gefühl sein etwas in beiden Löchern zu haben, dachte ich mir. Ich hatte übrigens auch hier überhaupt keine Probleme den Monster-Dildo mit seinen 6 cm Durchmesser in ihre Vagina zu schieben. Zwar musste ich schon etwas Druck ausüben. Es war aber viel einfacher als bei mir. Wahrscheinlich hatte sie das mit dem Fisten auch schon oft getan und war deswegen gut trainiert. Ich hatte es geschafft, beide Dildos in ihr. Wenn auch nicht tief. Ich hatte jeweils einen Dildo in jeder Hand und fickte sie damit nun langsam und gleichmäßig. Sie atmete ganz schwer und fing leise das Wimmern an. Hatte ich ihr wehgetan? Ich schaute sie an, aber sie hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht sah zufrieden aus. Ich fickte sie weiter mit beiden Dildos, wurde dabei aber immer härter. Ich hatte selbst gerade einfach nur noch Lust dazu. Selbst wie in Trance machte ich immer ...
     schneller und härter. Den Dildo in ihrem Hintern konnte ich mittlerweile schon komplett versenken. Er war zwar nur 15 cm lang, aber ich fand das trotzdem toll. Den Monster-Dildo hatte ich vielleicht zu ca. 20 cm eingeführt. Aber Hauptsache es gefiel, der Rest war ja egal. Laura hörte sich komisch an. Sie wimmerte und winselte. Aber es war anscheinend ihre Art einen Orgasmus zu haben. Mittlerweile war ihr stöhnen auch nur noch in ein kurzatmiges Quietschen übergegangen. Es wurde immer kürzer und schneller. Plötzlich knallte es. Scheisse! Laura war zusammengebrochen, bzw. hatte den Halt ihrer Arme verloren und war mit dem Kopf auf den Rand der Badewanne geknallt. Sie war einfach unter mir zusammengebrochen und regte sich nicht. Oh Nein, was hast du getan, dachte ich. Total erschrocken und den Tränen nahe drehte ich sie um. Sie hatte auf ihrer Stirn eine Platzwunde und überall war Blut. Mir kamen die Tränen. Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht das so etwas passiert. Dazu kam, dass sie nicht ansprechbar war. Ich schüttelte und schrie sie an. Schlug ihr mehrmals ins Gesicht. Ah, zum Glück! Mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie öffnete die Augen und schaute mich total benommen an. Ihr Gesicht war blutverschmiert, aber sie sah glücklich aus. Laura fasste sich an den Kopf und sagte nur: Aua, was ist passiert. Sie sah das Blut an ihren Fingern und schaute mich entsetzt an. „Lisa, was hast du getan?" Ich legte mich zu ihr auf den Boden, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ich erzählte ihr ...
«12...4567»