1. Lisas Leben in der Großstadt 03


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygerch

    wild. Tat sie das gerade wirklich? Ich spritzte ihr alles ins Gesicht, aber sie leckte fröhlich weiter. Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen und ich sackte zusammen. Was dann passiert ist, kann ich nicht genau sagen. Laura klatschte mir aber leicht auf die Backe und ich wachte wieder auf. „Lisa wach auf", sagte sie. Ich sah sie an und kam aus dem grinsen nicht wieder raus. Ich strahlte sie an wie der Sonnenschein persönlich. Es war einfach unbeschreiblich! Ich wusste auch nicht was ich sagen sollte, richtete mich auf, küsste sie und bekam gerade so noch ein „Danke" heraus. Als ich Laura in die Augen sah, grinste sie und sagte: „Gerne, ich wusste ich kann dir damit etwas gutes tun." Laura sah nun übrigens total lustig aus. Ihre Haare waren total nass und ihre Schminke war komplett in ihrem Gesicht verlaufen. Aber gut, dachte ich mir, ist ja auch kein Wunder. „Lisa", sagte Laura, „jetzt musst du aber auch etwas für mich tun. Ich will unbedingt deinen Dildo ausprobieren!" Immer noch ganz wacklig versuchte ich von der Waschmaschine zu klettern. Ich stolperte fast, konnte mich aber noch fangen. „Laura ich liebe dich", sagte ich. „So guten Sex hatte ich noch nie!" Ich schlug ihr auf den Hintern und sagte, „na dann mal los. Auf die Knie mit dir!" Wir lachten beide. Wir wussten ja wie es gemeint war. Allerdings wollte ich sie jetzt auch fertig machen, so wie sie mich fertig gemacht hatte. Laura stellte sich breitbeinig hin, lehnte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen am ...
     Wannenrand ab und steckte mir ihren Hintern entgegen. Es sah toll aus eine Frau so zu sehen. Und ich, ja genau ich kann sie jetzt benutzen. Sie ist nur für mich da und ich werde sie fertig machen. Ich fand diesen Gedanken gerade total lustig. Aber ich wollte ihr auch einen tollen Orgasmus beschaffen. Ich schlug ihr auf den Hintern und kniff in Ihre linke Backe. Sie stöhnte kurz auf. Oh, dachte ich mir. Sie mag das sogar. Laura hatte übrigens immer noch ihre Unterwäsche an. Es sah total scharf aus, vor allem mit den grünen Sneaker-Socken. Bei diesem Anblick wurde ich selbst schon fast wieder feucht. Ihr Höschen zog ich ihr jetzt aber aus. Ich fasste an den Bund und streifte es ihr über ihren Hintern nach unten. Nanu, was war das? Laura du Luder, dachte ich mir. Hast dir wirklich einen Anal-Plug eingeführt und läufst damit schon den ganzen Abend herum. Nicht das ich damit schon Erfahrung gemacht hätte. Nein, aber ich habe mir das im Internet auch schon angesehen und mich belesen. Anale Erfahrungen hatte ich selbst aber noch nie gemacht. Ich sagte kein Wort zu ihr, kniete mich dann aber hinter sie und begann an ihrer Vagina zu lecken. Ich strich mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Oh sie schmeckte wunderbar! Probiert hatte ich das selbst ja noch nie. Außer einmal bei mir. Aber das ist ja lange nicht das selbe. Sie fing auch wieder leicht an zu stöhnen und genoss es. Ich leckte mit meiner Zunge wieder an ihrem Kitzler und stimulierte ihn damit. Mit meiner linken Hand strich ich immer ...
«1...345...»