1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    Linda dachte nach. „Dann lässt sie ihn aber noch nicht ran wenn er weiterhin zu dir kommt.“„Ich kann damit nicht umgehen.“Linda grinste mich frech an: „Lass dich ficken und genieße es. Wenn er es auch schön findet.“„So einfach ist das nicht, Linda.“„Ich würde mich von deinem niedlichen Karlchen sofort ficken lassen. Und noch viel mehr. Er ist einfach zu süß mit seinem unschuldigen Ausdruck!“Ich sah meine beste Freundin direkt an. Sie lachte nun nicht mehr, wirkte ernsthaft.„Karlchen gefällt dir? Du bist aber nicht seine Mutter. Und seine Liebhaberin. Für dich wäre es einfach irgendein Lover, ein Toyboy.“„Ja und schon? Offensichtlich findet ihr euch gegenseitig anziehend. Was ist denn schon dabei? Ihr tut niemandem etwas, nehmt niemandem etwas weg und wenn er von sich aus anfängt dann wird es ihm wohl gefallen? Ich würde nicht so rumzicken. Weisst du wie lange ich schon keinen Mann mehr hatte?“ Sie erwähnte mit keinem Wort mehr das junge Mädchen, welches sich in meinem Leben als Konkurrenz breit machte.„Du machst es dir zu einfach.“„Es ist so einfach! Wie oft macht ihr das?“„Manchmal zweimal in der Woche, manchmal täglich. Fast jedes Wochenende. Unterschiedlich.“Linda sah mich mit großen Augen an. „Wow. Toll. Ich beneide dich echt! Wenn dir das keinen Spaß mehr macht, ich würde mich sofort für deinen Sohn aufopfern…..“Ich war sprachlos. Im Grunde von der Sache her war Linda mit dem Thema durch. Für sie schien es völlig Normal. Das mit Sandra sowieso. Aber wenn die meinen ...
     Sohn noch nicht ran lässt dann muss er eben zu mir kommen. So einfach schien es für sie. Dennoch blieb sie Neugierig: „Und was macht ihr dann so?“„Alles was Paare eben so miteinander machen.“„Alles?“„Wirklich alles.“„Mit dem Mund auch?“„Was du wieder wissen willst? Ja, auch mit dem Mund. Gegenseitig.“Nun lächelte Linda. „Oh, ist das schön. Wie sehr ich dich beneide! Ich habe leider nur eine Tochter, und die ist total Hetero.“„Um meine Gewissensbisse und Verlustängste beneidest du mich auch?“„Die sind total unnötig. Wann verstehst du das endlich? Ich weiss echt nicht um was du dir Sorgen machst. Wenn er mal eine richtig feste Freundin hat dann hört das mit dir eh von alleine auf. Also genieße es so lange du es noch hast.“„Aber er denkt beim Sex bestimmt an das junge Mädchen?“„Ja? Ich dachte beim Sex mit meinem Mann auch immer an meine erste große Liebe. Nur so konnte ich überhaupt kommen.“Plötzlich sah alles ganz anders aus. Linda nahm es nur aus praktischer Sicht. Und so eigentlich im Grunde hatte sie Recht. Ich sollte nicht vor der Zukunft Angst haben, sondern für die vergangenen Monate dankbar sein. Nicht viele Frauen dürfen sowas noch erleben, in so weit hatte sie einfach recht. Den Rest des Abends fragte sie mich sensationslüstern über alle Details im Zusammenleben mit meinem Sohn aus. Sie wollte alles – wirklich alles über ihn Wissen. Seine Vorlieben, seine Faible, seine Qualitäten. Eigentlich hätte mir das zu Denken geben sollen.Trotzdem begann in mir so etwas wie Trotz ...
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