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Mit den Augen einer Mutter
Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969
Karlchen, ich schätze sie auf vielleicht 14 oder 15. Aber sowas von Bildhübsch! Wie ein Engelchen. Ihre Kleidung auf all den Fotos nicht sehr aufdringlich, eher konservativ. Aber dieses Gesicht, die lockigen Haare….Was also läuft zwischen den beiden? Aus den noch nur schwärmerischen Texten heraus vermute ich sind sie körperlich noch nicht sehr weit. Vielleicht Händchen halten oder so. Aber es geht um etwas anderes. Diese Sandra ist in seinen Gedanken! Der letzte Gedanke wenn er einschläft, der erste Gedanke wenn er aufwacht. Wahrscheinlich sogar wenn er mich fickte. Vor ein paar Wochen war ich das noch ausschließlich!Karlchen liebte das junge Mädchen. Ich fühlte es. Zum ficken kam er zu mir. Es machte natürlich immer noch großen Spaß und ich genoss es auch – umso mehr wie ich die Endlichkeit der Beziehung zu meinem Sohn so plötzlich vor Augen geführt bekam. Trotzdem wurde es anders. Ich fühlte das Mädchen förmlich zwischen uns, ganz sicher träumte Karlchen sogar von ihr wenn er mich bumste.Die nächsten Stunden, Tage und Wochen wurden Folter. Ich musste mich vor meinem Sohn so normal wie möglich geben. Jedes piepsen seiner ankommenden SMS, jedes seelige lächeln in sein Telefon hinein verstärkte meine Pein. Ich hätte das nicht tun sollen, in sein Telefon zu schnüffeln. Denn jetzt kannte ich meine neue Feindin. Sandra. Das bildhübsche Engelchen.Der lose Zustand mit meinem Sohn beschäftigte mich immer mehr. Es wühlte mich im innersten auf, es erschütterte meine Grundwerte. Es ...
ist völlig Normal wenn er sich in ein Mädchen in seinem Alter verliebt. Es ist nicht Normal wenn ein Junge mit seiner Mutter schläft. Trotzdem genoss ich als Frau meinen Sohn als Liebhaber außerordentlich. Als Mutter zerrissen mich die Schuldgefühle. Dieser innere Disput, die gespaltenen widersprüchlichen Gefühle machten mich fast Wahnsinnig. Sowas kann man auf Dauer nicht alleine mit sich abmachen.In meiner Not wandte ich mich dann doch eines Tages an meine beste Freundin Linda. Selbst bei ihr brauchte ich viel Zeit und Mut um auf den Punkt zu kommen, redete sehr lange um den Brei herum bis ich den Eindruck hatte sie würde mich nicht in der Luft zerreissen.„Wieeeeeeee? Du schläfst mit deinem eigenen Sohn?“ Ihre Stimme klang höchst erstaunt, fast Vorwurfsvoll.Ich sank tief in mich zusammen. Nun war es raus. Hoffentlich würde sie mich nicht verurteilen, aber ihrer erstaunten Stimmlage nach…. Ich erwartete ein Donnerwetter. Aber Linda begann stattdessen plötzlich breit zu grinsen:„Wow! Das finde ich ja echt mal Geil! Irgendwie habe ich mir sowas fast schon gedacht, so wie ihr immer miteinander umgegangen seid.“„Linda. Bitte. Bleib doch ernst. Das ist kein Spaß für mich.“„Ich bin völlig ernst. Macht er es freiwillig?“„Ja schon. Je mehr ich mich zurück nehme umso direkter kommt Karlchen auf mich zu und fordert es für sich ein.“„Was willst du dann?“„Er hat sich verliebt.“„Das ist doch toll!“„Nicht in mich. In ein junges Mädchen. Zum ficken kommt er aber immer noch zu mir.“„Ohhhhh.“ ...