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Mit den Augen einer Mutter
Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969
seine Unsicherheit zog ihn am weicher werdenden Schwänzchen in das Wasser zurück.„Soo, genug gewaschen, kleiner Mann! Jetzt ist alles sauber!“Wie er sich wieder in der Wanne zwischen meine Beine fädelte war Karlchen die Verlegenheit ins Gesicht geschrieben.„Warum hast du das gemacht, Mama?“Ich tat total unschuldig. „Keine Ahnung was du meinst? Ich habe dich nur sauber gewaschen, sonst nichts. War sicher mal wieder nötig!“„Jajaja…..!“ Er sah mich fragend an. „Oh Mama, du hast ja lauter Sperma im Gesicht!“ Mit ganz zärtlichen Griffen nahm er immer wieder warmes Wasser aus der Wanne auf und reinigte total liebevoll mein Gesicht und den Hals. Die abgewaschenen Samenkleckse stockten sofort im warmen Wasser zu langen Fäden. Dann trat wieder greifbare Unsicherheit und peinliches Schweigen in den Raum.Das ganze hatte mich doch mehr mitgenommen als ich mir hätte denken können. Im Unterleib entstand das so bekannte Ziehen und Spannen. Andererseits wollte ich jetzt nicht aufhören, das Teufelchen im Kopf trieb unbarmherzig weiter. Ich gab mir einen Ruck:„Wir haben auch immer noch ein anderes Thema offen?“„Keine Ahnung was du meinst, Mama. Wir haben eigentlich in letzter Zeit alles recht offen besprochen?“„Nicht alles….“ Ich schwieg bedeutungsvoll. Oder unsicher. Würde ich jetzt über das Ziel hinaus schiessen? Das Teufelchen trieb mich an. Aber wie anfangen? Egal, es musste raus. Irgendwie. „Wenn du mal fühlen willst wie sich eine bereite Muschi einer Frau anfühlt dann musst du mich ...
jetzt anfassen.“„Wie, ich verstehe nicht?“ Versuchte Karlchen Zeit zu schinden. Er wirkte fast etwas geschockt. „Ich soll dich waschen?“„Nein, waschen kannst du später wenn du möchtest. Jetzt könnte ich dir mal eine bereite Muschi zeigen, wenn diese zur Penetration vorbereitet ist.“Deutlicher geht es wohl nicht mehr?Karlchen starrte mir ins Gesicht. In seinem Hirn arbeiteten von aussen erkennbar die Windungen. Er antwortete schließlich leise: „Echt, darf ich?“ Er sah mich etwas ungläubig an.„Sonst hätte ich dir das nicht angeboten.“ Sage ich möglichst gleichgültig. Weil Karlchen weiter keine Anstalten machte nahm ich nach wenigen Augenblicken seine Hand unter Wasser und führte diese in meinen Schritt. Um mich zu erreichen musste sich Karlchen ganz weit vor beugen, unsere Gesichter kamen sich dabei sehr nahe. Unsere Blicke blieben aneinander fixiert, seiner ratlos und fragend, meiner….. wahrscheinlich Geil.Wie Karlchen vorsichtig außen an meinen Labien zu spielen begann ließ ich seine Hand los und legte meinen beiden Hände auf seinen Knien ab. Erwartungsvoll. Karlchen betastete ganz vorsichtig und sanft. Genau wie meinen Hintern vor ein paar Monaten.„Die Haut da unten ist ja ganz glatt und weich! Und du hast da garkeine Haare mehr?“„Die Haut muss da so weich sein. Einmal um elastisch genug zu sein um ein Kind daraus gebären zu können und auch um empfindsam genug bei einer lustvollen Penetration zu sein.“Sein Blick wurde etwas Schuldbewusst: „Ich hätte da wirklich viel vorsichtiger ...