1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    hätte. Ich werde es wohl nicht mehr erfahren. Wie er heute gebaut ist hatte ich schon unerwartet in meinem Unterleib gespürt, nur gesehen hatte ich es die letzten Jahre nicht mehr. Wenn dann nur sehr sehr flüchtig.Nun spülte ich ihm mit der Handbrause den Schaum vom Kopf und Oberkörper, Karlchen wähnte sich schon erlöst. Ja, wie sah er eigentlich heute da unten genau aus? Das Teufelchen in meinem Hinterkopf wurde übermütig. Der Moment würde einen guten Vorwand liefern.„Sooo, jetzt den Rest! Aufstehen, bitte!“„Nöööö, das mache ich dann selber!“ Maulte Karlchen.Ich, oder das Teufelchen im Hinterkopf ließen nicht locker: „Jaja, von wegen das weicht von alleine ab. Soviel zum Thema selber machen. Komm, steh auf jetzt, zick nicht so rum!“Langsam wurde ich wirklich etwas ungeduldig. Nicht wegen seinem zaudern, ich wollte ihn, sein Ding wirklich sehen. Aus der Nähe. Ich nahm eine andere Flasche und quetschte mir eine ordentliche Portion Duschgel auf die Hand. Auffordernd sah ich Karlchen an.Mühsam drückte sich Karlchen am Wannenrand aus dem Wasser, erhebliche Mengen an Schaum klebten an seinem zierlichen Körper. Schamhaft nahm er seine Hände vor seinen Schritt. So stand er dicht vor mir.Ich griff einfach zu. Langte unter seine Hände hinein und begann zu waschen. Sein Penis war schon zu Beginn etwa halbstarr, vielleicht wollte er das mit den schützenden Händen vor mir verbergen? Ich ließ sein Beutelchen und seine Nudel durch die seifigen Hände glitschen und in Folge wurde sein Penis ...
     endgültig hart. Immer wieder drängelte ich seine Hände seitlich weg. Es wunderte mich kein bisschen, störte mich auch nicht. Eher sah ich es in diesem Moment als Bestätigung. Ich sah mir alles seiner Anatomie möglichst genau an, soweit es der Seifenschaum und meine waschenden Hände eben zuließ.„Diesmal kann ich aber nichts für meine Erektion! Nicht dass du wieder zu spotten anfängst.“ Sagte Karlchen vorwurfsvoll zu mir.„Habe ich denn je schon mal darüber gespottet?“ Fragte ich scheinheilig und kraulte sein Beutelchen.„Jaa, hast du. Und ständig durch die Jogginghose hindurch daran herumgezwickt.“„Nun, das muss ich ja jetzt nicht mehr tun wo ich ihn ganz in der Hand habe?“„Ist das noch waschen was du da machst, Mama?“„Wahrscheinlich nicht mehr. Lass mich doch mal ansehen was mich letztens da so rüde angebohrt hat?“Schlagartig wurde er ruhig und sackte ein klein wenig in sich Zusammen. Sein schlechtes Gewissen ist wohl Nachtragender wie meine eigene Erinnerung. Inzwischen konnte ich über die überraschende Episode schon schmunzeln. Mit zwei Fingern zog ich energisch die enge lange Vorhaut zurück, wusch reichlich Eichelkäse aus der Rille weg. So ein kleines Ferkel!„Wie fein dein Ding aussieht, so zerbrechlich. Ganz zarte Haut. Kaum zu glauben dass du damit so vehement rumbohren kannst. Hatte dir das damals selber nicht weh getan in mir?“„Na ja, ein wenig trocken und rauh war es ja schon, aber irgendwas ist mit mir durchgegangen, es musste wohl sein….“Ich begann mit der Vorhaut zu ...
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