1. Mit den Augen einer Mutter


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    Waschmaschine hinter sich in Trockenheit und half mir galant beim einsteigen. Das Wasser war furchtbar heiß, kein Wunder wenn er schon länger darin saß. Es dauerte etwas bis wir unsere Körper und Gliedmaßen in der Wanne sortiert hatten, glücklicherweise ist Karlchen eher schmächtig. So können sich meine vielleicht 5 oder 10 Kilo Übergewicht besser ausbreiten.Ich saß auf dem Stöpsel. Meine mittelgrossen Brüste hingen ganz leicht durch meine vorgebeugte Sitzhaltung, schwebten gerade eben so oberhalb der Schaumkrone, die Nippelchen standen etwas auf und das ganze wurde von Karlchen ausgiebig betrachtet. Das ignorierte ich, begann mich mit dem Schaum als Seife an und unter den Armen zu waschen.„Aaach Karlchen ist das herrlich, wann saßen wir das letzte Mal zusammen in der Wanne?“Er überlegte sichtlich. „Ist bestimmt schon 10 oder 12 Jahre her, da hatten wir noch ein gelbes Quietsche-Entchen mit dabei.“Ich musste wieder grinsen. „Jaaa, stimmt! Dass du dich noch so genau daran erinnerst?“„Nun, es war damals immer recht lustig gewesen. Warum haben wir das eigentlich irgendwann eingestellt?“Jetzt musste ich überlegen. „Keine Ahnung. Ich glaube dein Vater hatte damals irgendwas dagegen, er wollte nicht dass du in der Schule rumerzählst du sitzt mit deinen Eltern zusammen in der Wanne. Die Leute werden heutzutage immer komischer bei sowas.“„Und jetzt hast du keine Angst mehr davor, dass ich was erzähle?“Ich grinste Karlchen an: „Kannst du gerne tun! Heute würdest du dich zum Gespött ...
     der meisten Menschen machen wenn du rumerzählst dass du mit deiner Mama zusammen baden gehst. Also nur zu!“Karlchen lächelte auch. „Stimmt!“„Bist du eigentlich schon gewaschen oder hast du nur wieder deine Heftchen zum 30-sten Male gelesen? Du musst die doch schon auswendig kennen?“„Wozu waschen, das weicht doch auch von alleine ab!“„Von wegen!“ Ich griff nach der Schampoo-Flasche am Wannenrand. „Her mit deinem Kopf!“„Aber keinen Schaum in die Augen! Das brennt so!“ Zickte er wie ein kleiner Junge herum und wir mussten beide kichern.Ich mag es sehr in seinen kurzen, dichten Haaren zu wühlen. Seinen schlanken Hals zu streicheln und seine Öhrchen zu zwirbeln. Karlchen ist vielleicht nicht besonders maskulin, aber dennoch ziemlich süß. Ich zögerte das Haarewaschen künstlich immer weiter hinaus.„Jetzt ist aber gut Mama, sonst bekomme ich noch eine Glatze!“Aus einer anderen Flasche drückte ich etwas Waschlotion auf die Hand und begann seinen schmächtigen Oberkörper zu reinigen, bis zum Wasserspiegel hin. Seine Haut war schon ganz aufgequollen und schrumpelig. Und ich mochte es sehr wie er so passiv da saß und es über sich ergehen ließ. Wie ich meine Hände mehrfach über seine winzigen Brustwarzen gleiten ließ.Ja, warum hatten wir das eigentlich damals eingestellt? Ich hätte viel mehr von der körperlichen Entwicklung meines Sohnes mitbekommen. Und er meinen körperlichen Verfall. Wäre bestimmt auch Interessant gewesen. Stellt sich nur die Frage ab wann ihn das genauer interessiert ...
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