Ein Held verdient eine Belohnung, meinst du nicht
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Anal
Berühmtheiten,
Erstes Mal
Autor: MickYXY
Routen mit der Zunge über ihr Lustzentrum, immer darauf bedacht, ihre Pflaume nicht zu verfehlen.„Pe-Percy“, stöhnte sie dann plötzlich und wichste meinen Schwanz härter als zuvor. „Ich zähle bis drei, und dann ko-kommen wir, verstanden?“„Annie, ich weiß nicht ob ich so lange noch-“, aber sie fiel mir ins Wort.„Eins.“Ich machte mich wieder an ihre Grotte und half zusätzlich noch mit einer Hand nach, die ich über ihren Venushügel fahren ließ, und hin und wieder damit die Schamlippen streichelte. Sie rieb immer fester an meinem Penis und spielte mit meinen Eiern wie mit einem paar Kugeln in der Hand.„Zwei.“, keuchte sie, spürbar angestrengt noch nicht zu kommen. Es war als würde Wasser gegen eine Dammwand in meinem Schwanz laufen, lange würde ich es nicht mehr halten können. Auch Annabeth zuckte immer heftiger, und als sie merkte, dass ich gleich abspritzen würde, stülpte sie rasch ihre Lippen über meine Eichel.„DREI!“, brüllte ich voller Lust und saugte an ihrer Muschi, um keinen Tropfen des so köstlichen Saftes zu vergeuden, während ich mein gesamtes Sperma in ihren Mund pumpte, dass sie scheinbar begierig ein zu saugen schien.„DREI!“, schrie Percy und gerade noch rechtzeitig, denn ich konnte mich nicht mehr halten und es ergoss sich ein noch viel größerer Schwall als vorher aus meiner Fotze, und Percy der begierig daran herum saugte um alles heraus zu holen, ließ die Flut gar nicht stoppen, sodass ich einen Orgasmus nach dem anderen erlebte.Er aber hatte sich auch nicht ...
mehr halten können, kaum hatte ich seinen Prügel wieder im Mund, da konnte ich sein salzig süßes Sperma schon schmecken. Und das war noch nett ausgedrückt, ich hatte Mühe damit es alles im Mund zu behalten, und Gott, war es heiß. Ich konnte spüren, wie ein kleines Rinnsal aus meinen Lippen tropfte, direkt auf Percys Eier. Es schmeckte so unfassbar gut, und ich genoss jeden einzelnen Tropfen.Irgendwann versiegte dann auch meine Flut, und ich drehte mich um und kuschelte mich an Percy heran. Sein Samen klebte mir am Mund, aber das war mir egal, denn sein Gesicht war voll mit dem Saft meiner Muschi.„Und, gefällt es dir?“, fragte ich ihn erschöpft.Er keuchte noch immer, nickte aber und meinte glücklich „Ich will nie wieder etwas anderes tun.“Ich fing an zu lachen, und gab ihm einen sahnig-saftigen Kuss, der besser schmeckte als ein gewöhnlicher Kuss es je können würde. Sanft und zärtlich wollte ich seine Zunge zum Tanz auffordern, und er ließ mich gewähren. Eine halbe Ewigkeit lagen wir dort, an einander gekuschelt, und küssten uns einfach heiß und innig.Irgendwann aber lösten wir uns doch, und als ich in seine grünen Augen blickte, strahlte mich eine so helles Licht an, wie es selbst der Leuchtturm von Pharos nicht überbieten hätte können.„Ich liebe dich“, flüsterte mein Freund und grinste mich an.Ich kicherte und strich ihm über die noch feuchte Wange. „Und ich liebe dich.“Ich lehnte mich nun wieder an ihn, den Kopf auf seine Brust gebettet, direkt über seinem Herzschlag, wo ich ...