1. Ein Held verdient eine Belohnung, meinst du nicht


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Anal Berühmtheiten, Erstes Mal Autor: MickYXY

    das heiße Wasser in ihr wieder zu fließen begann, schoss ich mein gesamtes verbleibendes Sperma in sie hinein. Gott war das geil! Wir küssten uns noch immer, und dieser Orgasmus wollte und wollte einfach nicht enden. Es war so ein Hochgefühl, dass Annabeth und mich einander so nahe brachte wie nie zuvor. Wir waren vereint, komplett, endlich ganz. Und in mir brannte ein so großes Feuer der Leidenschaft, dass ich sie am liebsten gleich nochmal nehmen wollte, doch als der Höhepunkt abebbte, wurde ich wieder Herr über mich selbst.Annie kuschelte sich an mich, meinen Penis war noch immer tief in ihrer Muschi, und eine Mischung aus meinem Samen und ihrem Nektar sickerte aus ihrer Grotte heraus.„Ich liebe dich Percy“, flüsterte sie.„Und ich liebe dich“, erwiderte ich.Dann herrschte Schweigen, in denen wir nur das Keuchen des anderen hören konnten, doch wir beide waren mit dieser Stille mehr als glücklich.„Hat es dir gefallen?“, wollte Annie nun wissen.„Pfff“, machte ich und strich ihr über den Rücken. „War das ne Fangfrage?“Sie jedoch grinste hämisch und bewegte erneut aufreizend ihr Becken, was meinen Schwanz, der ja noch immer in ihr war, schon wieder ersteifen ließ. Da ich mich aber ziemlich verausgabt hatte, spürte ich ein, diesmal ganz und gar nicht erregendes Brennen an meiner Eichel und ein unangenehmes Ziehen in meinen Hoden.„Himmel, Annabeth! Ha-Halt den Hintern still!“, flehte ich. „Es hat mir gefallen, mehr als alles auf der Welt hat es mir gefallen!“Sie lachte und hielt ...
     wieder still.Mir kam eine verrückte Idee.„Jetzt will ich dich auch was fragen.“, meinte ich. Meine Freundin sah mich gespannt an und nickte. „Willst du mich heiraten?“Die Kinnlade fiel ihr herunter, doch ich zwickte ihr einmal fest in den Nippel ihrer rechten Titte, worauf sie zusammen zuckte. Dummerweise bewegte sie dabei auch ihr Becken, weshalb ich scharf die Luft einsog.„Dich heiraten?“„Nicht sofort, aber irgendwann“, erklärte ich liebevoll. „Du und ich, wir sind jetzt ein großes Ganzes. Ohne dich zu sein kann und will ich mir nicht vorstellen. Nie wieder.“Und dann sah ich wieder das Feuer in ihren Augen.„Ich würde dich jetzt schon nehmen, mein Held“, rief sie glücklich und küsste mich liebevoll.Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und setzte mich auf die Bettkante, meinen Penis nach wie vor tief in ihr versenkt.„Was wird das?“, lachte Annabeth.Ich stand auf und hielt sie am Arsch fest in den Händen. Ich wurde wieder hart in ihr, aber langsam sammelte ich mich wieder.„Ich trage meine Braut über die Türschwelle“, kicherte ich und trug sie durch die Wohnung. „Denn solange wir hier noch ungestört sind, will ich noch lange nicht mit dem Sex aufhören!“Annie lachte, hielt sich an meinen Schultern fest und hob so einmal das Becken, um sich dann wieder zu senken.Sie kreischte auf. Und ich konnte spüren, was geschehen war. Ich steckte im falschen Loch und hatte sie aus Versehen nun anal genommen.Kurz wimmerte sie, und ich machte schon Anstalten mich zu entschuldigen, doch dann ...