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Besuch von Tom
Datum: 12.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: bybob4001
du es?" fragte er mich leise und mit leicht bebender Stimme. Ja, ich wusste was er meinte und ja, ich wollte es. "Oh ja" stöhnte ich also. Noch einmal küsste mich Tom am Hals, dann richtete er seinen Oberkörper auf. Dadurch stieß er wieder tiefer die Finger in den Po - ich schrie auf. Zwischen meinen Beinen kniend ließ Tom wieder die ölige Flüssigkeit in meine Spalte tropfen. Dann hörte ein Geräusch, dass mich weiter aufgeilte - er bearbeitete seinen harten Stab mit dem Öl. Er zog die beiden Finger aus mir heraus - wieder stöhnte ich. Als er sich wieder über mich beugte, hielt ich die Luft an. Er dirigierte seinen Schwanz in meinen Spalt und fand bald auch den Eingang, der sich ihm schon unwillkürlich entgegenstreckte. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte nur auf das nun kommende Gefühl zu konzentrieren. Die weiche Eichel berührte mein Loch. Der Druck erhöhte sich. Schon hatte ich den Eindruck, er würde es nicht schaffen in mich einzudringen. Der Schmerz stieg. Meine Fingernägel bohrten sich in die Matratze. Und dann gab plötzlich der natürliche Widerstand nach. Tom glitt langsam Millimeter für Millimeter in mich ein. Der warme weiche und zugleich harte Stab füllte langsam meinen Hintern aus. Als er ganz in mir war, hielt Tom inne. Ich spürte seinen Penis in mir Zucken. Doch lange hielt er es offenbar nicht mehr aus. Er begann mich langsam, aber stetig schneller rhythmisch zu ficken. Das Tempo wurde immer schneller, immer rasender, immer heftiger. Wir stöhnten um ...
die Wette. Mittlerweile lag er nicht mehr auf mir. Er hat sich irgendwie aufgerichtet, seine Hände hielten feste links und rechts mein Becke. Mit einem animalischen Schrei kam Tom. Ich spürte seinen pulsierenden zucken Stab in mir. Wieder und wieder verkrampfte sich sein Becken und er pumpte sein Sperma in mich. Erschöpft sank er auf mir nieder. Sein verschwitzter Körper drückte sich an meinem. Seine unregelmäßigen Atemstöße verursachten bei mir eine Gänsehaut. Sein Penis schrumpfte in mir und rutsche irgendwann aus meinem strapazierten Loch. Es tat noch weh. Aber die Geilheit übertraf alles. Eine ganze Weile lagen wir so da. Irgendwann richtete sich Tom auf. "Duschen?" Mit noch immer weichen Knien stand ich auf. Er nahm meinen halbsteifen Penis und zog mich hinter sich her ins Bad und unter die Dusche. Eng aneinander gedrückt ließen wir das warme Wasser über uns laufen. Tom sah mir in die Augen. "Danke" flüsterte er und gab mir einen Kuss. Mein erster "Männerkuss". Leidenschaftlich und anfangs noch zaghaft. Doch schnell wurde daraus ein wildes Küssen. Wir waren etwa gleich groß und so musste sich keiner von uns strecken und bücken. Diese Tatsache bewirkte aber auch, dass sich unsere beiden Glieder, die mittlerweile wieder an Größe zunehmen, aneinander rieben. Mit einer Hand in meinem Nacken zog er meinen Kopf zu sich. Mit der anderen begann er unsere beiden Stäbe zu umschließen und zu wichsen. Auch meine Hände blieben nicht untätig. Ich griff nach seinen Pobacken, zog sie ...