1. Besuch von Tom


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: bybob4001

    zu Tom gehen sollte. Ich hörte, wie er auf der Tastatur seines Notebooks tippte. Nein, ich ging nicht zu ihm. Stattdessen legte ich mich ins Bett und rollte mich in meine Decke - nackt, wie sonst auch. Ich konnte nicht einschlafen. Unruhig lag ich in meinem dunklen Zimmer. Meine Gedanken an die Erlebnisse des Nachmittags ließen mich nicht in Ruhe. Und auch mein Penis schien daran zu denken und richtete sich auf. Wie automatisch fuhr meine Hand über meinen Bauch, berührte die gestutzte Scharmbehaarung und dann meinen harten Ständer. Ich umschloss ihn und schon schossen mir wieder die Bilder von vorhin durch den Kopf. Ich stellte mir vor, es wäre Toms Penis, den ich nun in der Hand hielt und ... Was war das? Ein Geräusch im Flur? Nun, Tom musste vielleicht auf die Toilette. Ich war es einfach nicht mehr gewohnt, dass noch jemand in der Wohnung war. Lauschend lag ich im Bett, hielt sogar zeitweise du Luft an. Hörte ich da etwas im Bad? Oder kam es aus der Küche? Nach ein paar Minuten lag ich regungslos im Bett - nichts. Vor lauter Anspannung war das Blut wieder aus meinem Schritt verschwunden. In meiner Hand lag nur noch ein schlaffer kleiner ... Es war Zeit zu schlafen. Ich drehte mich zur Seite und schloss die Augen. Das Geräusch der sich öffnenden Tür ließ mich wieder aufhorchen. Leise Schritte waren zu vernehmen. Keine Ahnung warum, aber ich blieb ruhig liegen und wartete ab, was geschah. Eine Hand an meiner Schulter - ich reagierte nicht. Ein leichtes Tätscheln - ich ...
     reagierte nicht. Eine Bewegung an der Matratze - ich reagierte nicht. Es war Toms leise Stimme, die mich fragte, ob ich schlief. Weiter blieb ich ruhig liegen, stellte mich schlafend. Nur mein Herz spielte da nicht mit, es pocherte laut und schnell. Durch die Bewegung der Matratze nahm ich wahr, dass sich Tom neben mich legte. Vorsichtig hob er die Decke an, rutsche näher an mich ran. Und dann spürte ich seine warme Haut an meinem Rücken. Sein Atem in meinem Nacken. Sein Arm an meiner Flanke. Er lag hinter mir und meine Erregung wuchs immer mehr. Ich wollte es nicht wahrhaben, doch das Kribbeln im Schritt war eindeutig. Unbewusst bewegte ich mein Becken, rückte in Toms Richtung. Warum machte er nichts? Er lag nur hinter mir, seine Brust an meinem Rücken. Es war ein schönes Gefühl. Nicht allein. Warm. Geborgen. Aber meine Hormone wollte mehr. Es kam mir vor, als würde die Zeit stillstehen. Ich wurde immer nervöser, wollte aber nicht zu erkennen geben, dass ich wach war. Dann bewegte er seine Hand ganz langsam und zärtlich an meiner Flanke entlang, erreichte meinen Beckenkamm und strich vorsichtig aber zielstrebig über meine rechte Pobacke. Wieder bewegte sich meine Becken, als hätte es ein Eigenleben. Da ich mein rechtes Bein angewinkelt hatte, erreichte er nun einfach den Ansatz meines Hodensackes. Seine Finger suchten meine Hoden und spielte wie mit Murmeln mit ihnen. Mein Penis, der mittlerweile zum bersten hart war, zuckte immer wieder vor Aufregung und Vorfreude. Toms Finger ...
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