1. Mutti Kommt...


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWanderfalke

    dazu, dass sie sich noch rausputzte, sich mal wieder zu einem Mädelsabend verabschiedete, und raus ging. Ich wollte noch laufen gehen, hatte aber am nächsten Tag ein freundschaftliches Ruderturnier und für den Abend weiter nichts vor. Durch die Jahre in der Jugendmannschaft des örtlichen Vereins war mein Körper ein kräftiges Werkzeug geworden, ich hatte ihn aber bisher nicht offensiv zum Erobern des anderen Geschlechtes genutzt. Ich betrachtete mich frisch geduscht im Badspiegel. Mein Schwanz sah im Ruhezustand unverdächtig aus, war aber ein einwandfreier Blutschwengel, der unter Einsatzbedingungen die 20-Zentimeter-Marke nur knapp verfehlte. Ich dachte auf einmal an das Top, welches meine Mutter wohl extra für heute Abend gekauft und gleich angezogen hatte. An die gut sichtbaren, schon beim Verabschiedungskuss leicht abstehenden Nippel. Mein Rohr zuckte und wuchs. Gut geädert, dachte ich mir noch beim zufriedenen Betrachten meines besten Stückes, und schlenderte nur mit einem hüfthoch geschlungenen Handtuch bekleidet zu meinem Zimmer. In dem Moment ging die Wohnungstür, und meine Mutter kam schlingernd herein. Alleine, Ihre Freundinnen hatten sie wohl vor der Haustür mit dem Auto abgesetzt. Ich merkte dass sie kurz vorm Straucheln war, eilte herüber und half ihr erstmal ins Wohnzimmer auf das Sofa. Sie blieb nur sitzen, weil ich mich daneben setzte und sie gerade hielt. Sie schlief fast ein, säuselte noch ein "Thomas, das war voll schön vorhin...", um sich danach auf dem ...
     Sofa auszustrecken. Ich erhielt so überraschend Gelegenheit, sie erstmals aus der Perspektive eines Mannes in Ruhe aus der Nähe zu betrachten. Die graugrünen Augen waren geschlossen, der Lipgloss und Kajal etwas verschmiert. Die lockigen, schulterlangen Haare waren in einem natürlichen Rotblond gefärbt, sie wechselte ihr Straßenköterblond immer mal wieder gegen etwas peppigeres aus. Jetzt eben so, es stand ihr zufällig. Das Top war leicht hochgerutscht, ich konnte einen Busenansatz ausmachen, der Bauch war flach aber weiblich. Sie tat mir schon leid wie sie so schief da lag und kaum noch einen Mux machen konnte. Was hatte sie nur alles getrunken? Der Gedanke wurde von einem leisen Schnarchen unterbrochen, woraufhin ich mir ein Herz fasste und mich neben sie vors Sofa kniete. Ein Arm unter die Knie, einer unter ihren Rücken. Ihre Haare fielen mir sofort auf die Schulter, ich meinte Sekt und Haarshampoo zu riechen. Die Mischung gefiel mir besser als gedacht. So hob ich sie hoch, und bemerkte erstaunt wie leicht mir das fiel. Ihr Gewicht fühlte sich gut an in meinen Armen, ich hatte das Gefühl sie ewig so halten zu können, mit ihrem Gesicht so nah an meinem. sie schnarchte leise, aber auf eine niedliche Art, wie es eben nur Frauen können. An ihrem Ehebett angekommen ließ ich sie einfach mittig auf die Matratze herunter rollen, sie machte immer noch keine Anstalten wenigstens jetzt aufzustehen, um den Rest des Weges ins Bad und zurück ins Schlafzimmer alleine zu finden. Ich knetete ...
«1234...10»