1. Mutti Kommt...


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWanderfalke

    Meine Mutter war schön. Sie war gerade 19 Jahre alt, sie mit mir Schwanger trug, und war ich kein Wunschkind so wurde ich doch immer geliebt und umsorgt. Mein Vater war zwar seit ihrer beider Jugend kein Thema in Ihrem Leben mehr, ich hatte aber guten Kontakt zu ihm und sah ihn mit jedem weiteren Jahr eher als sehr guten Freund, denn als meinen Erzeuger und zweite Respektsperson. Er hielt es gern so, es nahm ihm Verantwortung ab und da er sowieso irgendwie alle paar Jahre immer noch in Mutti verliebt war, wollte er ihr keinen Grund liefern durch Diskussionen für weitere Distanz zu sorgen. Ich fand kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag ein altes Familienalbum im gemeinsam genutzten Bücherschrank auf dem Flur vor meinem Zimmer. Es stand neben meinem alten Babyfoto - Album, mit bunten selbstausgeschnittenen Buchstaben war mein Name vorne drauf geziert worden, "Thomas", nach meinem Großvater mütterlicherseits. Es zeigte viele unbekannte Gesichter, die mich auch nicht interessierten, denn was heraus stach war durchweg meine geliebte Mutter, und wie sie sich erstaunlicherweise bis heute kaum verändert hatte. Ihre Mutter hielt sich ebenfalls gut für ihr Alter, es musste wohl einfach in dem Frauenstammbaum meiner Familie liegen. Solange ich zurück denken konnte gab es keinen echten Stiefvater, abgesehen von ein paar On / Off Beziehungen blieb meine Mom freiwillig allein. Im Winter hatte sie nie etwas dagegen, wenn wir gemeinsam unter der Bettdecke kuschelten. Erst kurz nach ...
     meinem vierzehnten Geburtstag verneinte sie zögernd, als ich sie fragte ob ihr mal wieder unter der Decke kalt sei. Schon vorher waren meine ersten, ungelenken Triebe erwacht, und sie musste wohl bald gemerkt haben dass ihr im Schlaf etwas gegen das Gesäß drückte, womit ich und sie emotional nicht umgehen konnten und durften. Da ich über den Rudersport viele lose Freundschaften knüpfte, hatte ich inzwischen etwas Erfahrungen mit Mädchen. Das Thema genoss bei mir Priorität, das gleich galt zeitlich gesehen aber auch für meinen Sport. Jedenfalls vermisste ich diese alte, vertraute Nähe, die einfach nur ein Zeichen von Zuneigung und Kuschelbedürfnis auf beiden Seiten war. Ansonsten machte ich mir zu der Thematik keine weiteren Gedanken. Mit den Jahren - Mutti war inzwischen 36 - hatte ihre Lust abends mit Freundinnen wegzugehen nachgelassen, obwohl sie nach wie vor auf sich und ihre Figur achtete. Das erste hatte wohl mit dem Schichtdienst zu tun, der langsam seinen Tribut forderte. Rein objektiv gab es größere Brüste als ihre, welche im Gegenzug straff abstanden und in kleinen, schnell und oft hart werdenden Nippeln endeten, was ich daher wusste, da sich diese unter den meisten ihrer Büstenhalter abzeichneten. Eine schöne Hand voll, genug um beim Yoga oder Aufräumen weit sichtbar unter beliebigem BH der Schwerkraft zu folgen. Und das wusste ich, da ich sie natürlich oft genug zum Beispiel in Shirt und Leggings ohne weiteres Zubehör zu Bett habe gehen sehen. Es kam nun eines Abends ...
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