Ficktierchen
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byUnfein
waren. Er beschloss, die Verfahrensweise dem Coach zu überlassen, ging zu ihm und sprach ihn leise an. „Ich habe eine Entscheidung getroffen und möchte die betreffende Dame gerne an einem ruhigeren Ort näher kennenlernen. Wäre das möglich?" „Natürlich. Wir haben zu diesem Zweck ein Séparée. Sie müssen ihre Favoritin allerdings persönlich fragen, ob sie sie begleiten möchte. Jede Frau hat die Wahl, ihr Ansinnen abzulehnen." „Ich verstehe. Danke für die Auskunft. Wie ist der Name jener Frau dort, die Viertletzte?" „Das ist Judith Köhler. Ich werde sie gerne für sie aus ihrer Ekstase holen." Der Ausbilder ging mit ihm hinüber und berührte die junge Frau, die immer noch kräftig zu Gange war, sanft an ihrem rechten Unterarm. Durch diese Berührung aus dem Tritt gebracht, hielt sie inne und öffnete ihre Augen. Diese waren groß, grün wie Jade und besaßen eine leicht schräge, mandelförmige Form, stellte der Postbeamte überrascht fest. War sie etwa eine Asiatin? Ihr Name klang ja sehr deutsch. Es konnte aber durchaus sein, denn ihre Haut hatte einen eher dunkleren Teint. Sie wirkte sehr überrascht, ihre Blicke wechselten in schneller Folge zwischen Andreas und dem Ausbilder namens Pierre hin und her. „Ja?", hauchte sie. „Dieser Herr möchte dich gerne etwas fragen, Judith." Der Coach trat einen Schritt zurück und überließ Andreas die Initiative. Dieser kam seinerseits ein bisschen näher, räusperte sich und sprach sie dann ruhig an. „Ich würde Dich gerne näher kennenlernen und mich sehr ...
freuen, wenn wir uns an einem ruhigeren Ort zurückziehen könnten, um uns zu unterhalten." Die Frage klang, im Anbetracht der Tatsache, dass die Angesprochene gerade mit weit gespreizten Beinen, rücklings vor ihm auf einem Tisch lag, schon ein wenig bizarr, stellte der Postbeamte fest, nachdem er sie gestellt hatte. „Mich? Kennenlernen?", echote sie verblüfft und schaute ihn ungläubig an. Offensichtlich hatte sie nicht im Mindesten damit gerechnet, ausgewählt zu werden. „Ja, das würde mich sehr erfreuen.", meinte Andreas weich zu ihr. „Wow! Ich, äh. Ja, okay." Sie schloss eilig ihre Beine und machte Anstalten aufzustehen. Sowohl der Ausbilder als auch Andreas boten ihr eine helfende Hand an. Sie zögerte einen Augenblick, sah dem Postbeamten forschend ins Gesicht und wählte schließlich die Seine. Erst als sie neben ihm stand, fiel ihm auf wie klein sie war. Er schätzte sie auf maximal 1.60 m, eher weniger. Bei seinen 1.87m reichte sie ihm gerade mal bis zur Brust. Ihre Figur konnte man am ehesten als knabenhaft bezeichnen. Sie war sehr schlank und ihre Körbchengröße betrug vermutlich gerade mal B. Dieser Umstand störte Andreas allerdings überhaupt nicht, eher im Gegenteil. Er mochte, im Gegensatz zu den meisten anderen Vertretern seiner Spezies, keine großen Brüste. Ihre Haare waren sensationell. Eine schwarze Mähne, die sich bis auf die Mitte ihres Rückens ergoss. Sie schimmerten in dem Licht des Raumes leicht bläulich. Ihr Gesicht war, wie von Sonja beschrieben, engelsgleich. ...