1. Ficktierchen


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    sehr luxuriös ausgestatteten Salon, in dem sich ihnen, nachdem sie eingetreten waren, von allen Seiten rund zwei Dutzend weibliche Gesichter neugierig zuwandten. Jede einzelne der im Raum anwesenden Frauen trug nichts außer einem geschnürten, brustfreiem Mieder, Nylon-Strümpfe und Hi-Heels. Der Unterleib war frei und Andreas bemerkte, dass offenbar alle im Intimbereich rasiert waren. „Meine Damen, bitte beziehen sie Aufstellung und erweisen sie unserem Gast die nötige Ehrerbietung.", machte Pierre sich laut bemerkbar und klatschte in die Hände. Tuschelnd und kichernd versammelten sich die Frauen in der Mitte des riesigen Raums und bildeten eine mehr oder weniger geordnete Reihe. Dann sanken sie, wie auf Kommando, fast zeitgleich, ausnahmslos alle vor ihm auf die Knie und senkten ihre Häupter. Andreas war baff. Sie behandelten ihn wie einen König! Die Damen unterschieden sich in Alter, Körperform, Haar- und Hautfarbe, aber jede einzelne von ihnen war bildhübsch und perfekt geschminkt. „Ist sie dabei?", flüsterte er leise Sonja zu. „Ja.", antwortete sie ihm, ebenso leise. „Welche ist es?" „Das verrate ich Dir noch nicht. Der Prinz hat den gläsernen Schuh auch erst allen anderen angezogen, bevor er Cinderella gefunden hat. Das solltest Du auch machen, schon allein, um die anderen nicht zu brüskieren." „Äh, ich verstehe nicht. Was soll ich tun? Hilf´ mir bitte." „Wenn Du meinen Rat willst: Riech´ an ihren Mösen." „Was? Im Ernst?!" „Ja. Es wird ihnen gefallen. Und für Dich ...
     ist es auch wichtig -- vieles ist eine Frage der passenden Chemie." „Haben Sie einen Wunsch, Sir?", sprach ihn nun der Coach direkt an. „Ja.", antwortete dieser. „Ich würde gerne an den Mösen der Damen riechen." Der Ausbilder begann breit zu grinsen. „Eine vorzügliche Idee! Sie scheinen zu wissen, was sie wollen!" „Also los, meine Damen. Sie haben es gehört. Mit dem Rücken auf die Tische und Beine gespreizt. Der Herr möchte ihre ureigenen Düfte kosten.", rief er laut. Andreas warf der Blondine einen dankbaren Blick zu. Diese kicherte anzüglich. Auch einige der knienden Frauen konnten ein Grinsen nicht unterdrücken. Im Salon brach hektische Betriebsamkeit aus. Alle erhoben sich, Stühle wurden beiseite gestellt und die Damen nahmen, unter viel Gekicher, ihre Positionen ein. Der Anblick war, als wieder Ruhe eingekehrt war, grandios, aber auch ein reichlich grotesk. Knapp fünfzig Frauenbeine grätschten vor ihm, auf einer langen Tafel, in der Luft und offenbarten ihre intimste Zone. Es war wie ein wahrgewordener Traum. Andreas beschloss, mutiger zu werden. Dieses Spiel begann ihm ausnehmend gut zu gefallen. Laut hörbar rief er, mit fester Stimme: „Nun reibt eure Fotzen, macht euch nass und heiß!" Sonja legte ihren Kopf leicht schräg und schaute ihn erst erstaunt an, begann dann aber breit zu grinsen. „Weiter so, zeig es den Schlampen! Das machst Du gut.", raunte sie ihm leise zu. Die Frauen begannen umgehend damit, seinem neuen Anliegen nachzukommen. Binnen kurzem erklang ein ...
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