1. Ficktierchen


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byUnfein

    Männern teilen und Eifersucht sollte für Dich kein Thema sein." Andreas schüttelte den Kopf. „Nein. So etwas ist nicht meine Welt. Ich möchte nicht teilen. Meine Beziehung soll monogam sein." Die Blondine nickte. „So habe ich Dich auch eingeschätzt. Du magst es lieber ruhiger." Sie versank in schweigendes Nachdenken. Dann, urplötzlich, schlug sie sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Natürlich! Ich Dummerchen! Warum habe ich nicht daran gedacht! Ich hab´s!! Judith! Sie ist perfekt! Hoffentlich gefällt sie Dir." Andreas schaute sie fragend an. „Judith ist etwas ganz Besonderes. Ein echtes Juwel.", erklärte Sonja. „Sie wirkt zwar auf den ersten Blick wie ein unschuldiger Engel, hat aber den Teufel im Leib. Man würde ihr nicht zutrauen, was für eine verdorbene Schlampe und kleine Drecksau sie in Wirklichkeit ist. Vielleicht ist sie auf ihre Weise sogar extremer als Sandra." „Was macht sie denn so besonders?" „Das ist schwer zu erklären. Sie ist auf jeden Fall ständig geil und liebt Sex über alles, in allen denkbaren Variationen. Sie ist Leidenschaft pur. Vermutlich hat sie Dutzende von Fetischen. Aber das, was sie am meisten auszeichnet, ist ihre bedingungslose und allumfassende Hingabe in allem, was sie tut. Sie hat, meines Wissens, kaum Tabus, liebt Sperma über alles und ist eine ausgeprägte Natursektliebhaberin. Judith wünscht sich ebenfalls eine monogame Beziehung. Sie dient nur einem, diesem Glücklichen dann aber mit Haut und Haaren und ihrem ganzen Sein, aus voller ...
     Überzeugung. Genau das ist übrigens auch der Grund, warum sie nicht schon längst an den Mann gebracht worden ist. Es gab bereits einige Anfragen für sie, aber sie haben alle nicht gefruchtet." „Das klingt sehr interessant. Wird sie denn heute da sein?" „Ich hoffe es. Sie wohnt auf jeden Fall in der Akademie. Falls sie nicht im Aufenthaltsraum sein sollte, werde ich sie persönlich aus ihrem Zimmer zerren und sie Dir auf Deinen dicken Schwanz pflanzen. Ihr würdet so gut zueinander passen!" „Ich unterbreche euch ja ungern, aber wir sind gleich da.", vermeldete in diesem Moment eine dunkle Stimme von vorne. Andreas schaute nach draußen. Sie bogen gerade in einen breiten Kiesweg ein, der auf beiden Seiten von sehr alten Bäumen gesäumt war. Weiter hinten war ein großes Anwesen zu erkennen, das ein wenig an eine Art Jagdschloss erinnerte. In Windeseile packte Andreas, unter den gierigen Augen Sonjas, sein Geschlechtsteil wieder ein. Kurze Zeit später hielten sie unmittelbar vor dem Haupteingang. Ein Diener in dunkelgrauer Livree öffnete ihnen die Türen und hieß sie willkommen. Nachdem sie ausgestiegen waren, hakte sich die Blondine ungefragt bei ihm unter. Als sie die Lobby erreicht hatten, wurden sie von einem anderen Mann, der, ähnlich wie Herr Schwarz, in einem dunkelgrauen Anzug gekleidet war, in Empfang genommen. Er stellte sich dem Postbeamten als „Pierre" vor und erklärte ihm, dass er einer der Betreuer und Ausbilder der jungen Damen sei. Dann geleitete er sie in einen großen, ...
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