1. Das Muttertier


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    klar. In meiner Teenagerzeit hatte sie immer Verständnis, wenn ich mal emotionale Schwankungen hatte und nun musste ich dasselbe Verständnis ihr entgegenbringen. Denn diese Tabletten hatten es echt in sich. Gerade die erste Woche war schlimm. Stellt euch eine Frau mit PMS vor -- nur zehn Mal schlimmer. Das war meine Mutter.Aber ich hielt es aus -- ich wusste ja: Das sind die Medikamente. In der ersten Woche machten sie sich nur durch Stimmungsschwankungen bemerkbar. In der zweiten Woche kamen Hitzewellen und Fressattacken hinzu. Sie ging regelmäßig zum Arzt und der bescheinigte ihr immer wieder, dass alles in Ordnung war.Doch zwischen der dritten und vierten Woche begann sich meine Mutter zu verändern. Optisch meine ich. Ich kannte meine Mutter schon zwanzig Jahre. Über die gesamte Zeit trug sie Kleidergröße 36. Sie war schlank, hatte kleine Brüste, also eher knabenhaft. Doch in der dritten und vierten Woche machten sich ihre Fressattacken bemerkbar. Sie nahm ordentlich zu. Und mit ordentlich meine ich nicht, dass sie fett wurde. Sie wurde einfach weiblicher: breitere Hüften, größere Brüste, größerer Po. Alles im positiven Sinne. Ich musste echt zugeben: Meine Mutter sah plötzlich richtig gut aus. Vorher war sie unscheinbar, doch nun ahnte ich die Blicke aller Männer, die sie beim Shoppen erntete. Und das war nicht nur ihr Körper -- sie wirkte allgemein frischer und deutlich jünger. Nach fünf Wochen Einnahme von Isis feminine sah sie nicht älter aus als dreißig. Meine ...
     Mutter wurde langsam zu einer sexy Frau. Ich konnte es selbst nicht glauben. Vor allem wollte ich mir nicht zugestehen, dass ich meine Mutter sexy finde. Das war ein gewaltiges Problem für mich.In der fünften Woche, fing ich an mich merkwürdig in ihrer Gegenward zu fühlen. Obwohl es immer noch meine Mutter war und sie sich charakterlich nicht änderte, fühlte ich mich anders. Immer wenn sie in meiner Nähe war, fühlte ich mich plötzlich unsicher. Als wäre sie eine fremde Frau. Eine Frau, die ich... irgendwie beeindrucken wollte. Ich erzählte ihr mehr von meinem Studium, von meinen Erfolgen. Keine Ahnung, ich hatte plötzlich das Bedürfnis ihr imponieren zu wollen. Da war etwas an ihrem Duft, das mich so komisch fühlen ließ... ich konnte es nicht beschreiben, geschweige denn erklären...Dann kam die sechste Woche. Ich erinnere mich genau, es war 23:20. Ich wollte schon schlafen gehen, aber ging noch zum Schlafzimmer meiner Mutter. Das war mein letzter „Kontrollgang", bevor ich schlafen ging. Schon als ich der Tür näher kam, hörte ich sie schluchzen.„Mama? Alles okay?" fragte ich vorsichtig als ich hereintrat. Als ich sie sah, musste ich sofort wegschauen. Meine Mutter saß mit freiem Oberkörper auf ihrem Bett. Sie war nackt, aber die Decke verdeckte ihren Unterkörper. Ich sah nur, dass sie ihre Brüste festhielt.„Es will einfach nicht aufhören" weinte sie.Ich traute mich noch einen Blick und sah sie an. Ich war baff. Ich hatte noch nie die Brüste meiner Mutter gesehen, aber wusste: da ...
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