1. Das Muttertier


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    by Resak©aus den weiten des WWW...Hallo, mein Name ist Justin und das ist was ich zu HYLUXE Pharma© zu sagen habe. Ich habe bis vor kurzem nichts von dieser Firma gehört.Selbst für das Internet scheint es unbekannt zu sein. Es fing alles vor etwa einem halben Jahr an.Meine Mutter Hannah, 43 Jahre alt, bekam diese irrwitzige Idee, dass sie unbedingt schwanger werden wollte. Sie war die ersten zehn Jahre alleinerziehende Hausfrau und machte sich irgendwann selbstständig. Ihr gesamter Lebensinhalt bestand darin, mich zu erziehen und mir alles zu geben was ich brauche. Dafür bin ich ihr unendlich dankbar. Aber mit 20 Jahren hielt ich es für die richtige Entscheidung auszuziehen. Und plötzlich war meine Mutter einsam. Ich kam zwar regelmäßig zu Besuch, aber das reichte ihr nicht. Sie wollte etwas Neues, worum sie sich kümmern konnte. Ein Baby. Eigentlich war sie zu alt dafür, aber sie hatte die finanziellen Mittel und eine Menge Mutterliebe zu geben. Doch ihr Körper spielte nicht mit. Für eine künstliche Befruchtung war sie gesetzlich zu alt und auf herkömmliche Art und Weise schien es auch nicht so gehen. Aus Gesprächen erfuhr ich, dass sie sehr oft Herrenbesuch hatte, was mir wirklich sehr unangenehm war. Über die gesamte Zeit, die ich bei meiner Mutter lebte, hatte sie nicht einen Freund, aber jetzt da sie schwanger werden wollte, waren es mehr, als ich wissen möchte.Sie sprach offen über ihre Pläne, doch ich konnte ihre Begeisterung über ein kleines Geschwisterchen nicht ...
     teilen. Es vergingen Monate ohne Erfolg. Erst als sie bei einem nicht ganz seriösen Arzt um bitte half, gab er ihr die Adresse zu HYLUXE Pharma©. Sie machte sofort einen Termin bei denen und sie erklärten ihr, dass sie ein Präparat in Entwicklung hatten, die eine Schwangerschaft in ihrem Zustand ermöglichen würde. Allerdings wurde das Präparat noch nie zuvor an Menschen getestet. Sie sollte es zwischen 6 und 8 Wochen zu sich nehmen. Meine Mutter erzählte mir davon -- ihr könnt euch vorstellen, dass ich das sofort ablehnte! Meine Mutter ist doch kein Versuchskaninchen. Aber ihr Wille war stärker als meine Einwände. Und so bekam sie dieses Medikament mit dem schlichten Namen „Isis feminine". Nein, es hatte nichts mit der Terrorzelle zu tun, sondern mit der ägyptischen Fruchtbarkeitsgöttin mit selbigen Namen.Meine Mutter würde das Medikament nehmen, das stand fest. Doch sie bat mich um Hilfe. Die Leute von HYLUXE Pharma hätten ihr nämlich empfohlen, dass jemand auf sie aufpasst. Das Präparat würde zu starken hormonellen Schwankungen und Veränderungen des Stoffwechsels führen. Unter Umständen könnte es zu Ohnmachtsanfällen und im schlimmsten Fall zu einem Schlaganfall kommen.Selbstverständlich konnte ich nicht ablehnen. Ich wollte sie ja davon abbringen, aber da war sie viel zu stur. Also zog ich für eine Weile bei ihr ein. Da ich gerade einmal ein Jahr getrennt von ihr lebte, gewöhnte ich mich ganz schnell an die Zeit bei ihr zuhause. Meine Mutter und ich kamen schon immer sehr gut ...
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