1. Des Transvestiten Entjungferung ( NETZFUND!! )


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal Schwule Transen Autor: jennyboy27

    ich sie wenigstens. Im Wohnzimmer lackierte ich nun schnell noch meine Nägel in der Lippenstiftfarbe. Zum Glück trocknete er schnell. Dennoch legte ich mit spitzen Fingern meine Straßkette um. Die passenden Ohrringe, ein Armband und eine Uhr tat ich auch noch um. An das Parfüm dachte ich natürlich auch. Mhhh, das roch so gut, hoffentlich meinte er das genauso.Mittlerweile dämmerte es schon. Aber ich mußte wegen den Nachbarn warten, bis es dunkel ist. Mein Schatz wußte das auch. Doch es zehrte ganz schön an die nerven, noch darauf zu warten. Wo es doch heute passieren sollte, meine Entjungferung. Doch bald war es soweit. Ich betrachtete mich noch einmal im Flurspiegel und hatte das Gefühl, das es ein geiler Abend sein würde. Ich habe mir auch wirklich sehr viel mühe gemacht, um so auszusehen. Von den Unsummen an Geld, die ich die letzten Tage ausgegeben habe, gar nicht von zu reden. Aber es war ja damit auch keine einmalige Sache, sondern eine „Investition“ in hoffentlich vielen schönen Abenden wie heute. Ich zog meine Pumps an und dachte noch an die Handtasche, die ich noch packen mußte. Tempos, Gleitmittel, mein Make-up und das Parfüm, Schlüssel usw. Danach war es aber Zeit, ich warf mein Umhang um und machte leise die Tür auf.Zum Wagen ging ich ganz vorsichtig, immer umgucken, ob mich nicht jemand sah. Ojemineh, dachte ich, mit diesen Schuhen war ich zwar noch nie in meinem Wagen, aber ich konnte ganz sicher so nicht fahren. Viel zu hoch und zu glatt waren meine Schuhe. ...
     Also, wieder zurück und meine Schlappen holen. Aber auch das war schnell erledigt und konnte nun endlich zu meinem Schatz fahren. 40 km, ich bin sehr vorsichtig gefahren und fand die angegebene Adresse auch ziemlich schnell, dank seiner sehr ausführlichen Wegbeschreibung. Ich fuhr auf den kleinen Parkplatz neben dem Haus und zog nun meine Pumps wieder an. Die Handtasche geschnappt und ein letzter Blick in den Spiegel offenbarte mir, das ich meine Lippen noch schnell nachziehen mußte. Als ich ausstieg, zupfte ich noch schnell meine Strümpfe und das Kleid zurecht. Sonst war alles gut und ging endlich zur Haustür. Ich klingelte und ich dachte an alles mögliche in diesem Moment. Würde er mich erkennen? Würde er es überhaupt sein?Womöglich verarschte er mich und lenkte mich zu einer anderen Adresse? Ein ungutes Gefühl überkam mich, als das Licht anging und die Tür geöffnet wurde. Aber ein Stein fiel von meinem Herzen, als ich ihn erkannte. Ein Lächeln von ihm, ein kurzes Hallo und ein Küßchen ließ meine sehr große Nervosität ein großes Stück abklingen. Dennoch war ich noch sehr aufgeregt. Ganz gentlemanlike nahm er meine Jacke ab und hing sie auf. Er führte mich ins Wohnzimmer, wo ich mich auch sofort setzen durfte. Die Komplimente, die er mir sagte, machten mich etwas verlegen. Ich dachte, er übertreibt, doch er versicherte mir, das er mich immer genauso vorstellte. Ich sähe wirklich sehr hübsch aus und das Kleid gefiel ihm auch ganz toll. Ich sollte mich doch mal umdrehen. Ich tat ...
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