1. von Wolke 7 in die Hölle


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    nach so einem langen Disput das Thema noch nicht erledigt war. Die weitere Woche verlief wie immer wenn es mir auch so vor kam das, wenn wir vögelten Sie irgendwie abwesend erschien. Als wir dann aber wie immer zu einem furiosen Abschluss kamen waren meine Bedenken wie weggeblasen. Ein schlimmer Irrtum wie sich später herausstellen sollte, denn Liebe macht ja bekanntlich blind. Der nächste Wochenanfang war wie immer, mein Schatz traf sich mit Bekannten zum Schwimmen und anschließend zur Wellness Massage, nur Heute kam Sie viel später Heim und sie duftete so gar nicht wie gewohnt, eher so herb. Den Duft hatte ich schon einmal in der Nase aber von wo? Sie verkündeter mir, Sie sei schon bei Dr. Schröder vorbei gewesen Sie hätte so ein Abszess oder Geschwür am Po das Dieser aber mit Salbe und Pflaster verarztet hätte. Sie solle nur am Donnerstag noch einmal vorbei kommen zum nachsehen. Ich merkte sehr wohl das Sie sich ganz vorsichtig hin setzte was ich ja auf die Wunde am Po zurückführte. Somit fiel der Saunabesuch am nächsten Tag aus. Am Mittwoch war ja mal wieder unser Familienstammtisch und ich frug ob Sie den überhaupt damit hin wolle? Sie meinte es ist schon besser und wenn es nicht mehr ginge könnten wir ja eher gehen. Im Lokal war "unsere" Ecke von einer Gruppe Fremder belegt und ehe wir uns verwundert für einen anderen Tisch entscheiden konnten, sagte meine Frau; Schatz lass uns bitte in den hinteren Raum gehen, verwundert sah ich das Sie ganz blass im Gesicht war. ...
     Ich fragte ist Dir nicht gut Sie aber meinte es herrsche so eine schlechte Luft Hier. Im Nebenraum trafen wir dann auch unsere Stammtischfreunde, aber irgendwie war mein Schatz bei der üblichen Unterhaltung so gar nicht richtig bei der Sache. Nach gut einer Stunde beschloss ich dem ein Ende zu machen und sagte, ich gehe nur mal eben zu Toilette und dann zahlen wir. Am Pissoir stehend, neben mir ein Mann in meinem Alter und wie auf Kommando schauten wir und auch gegenseitig an. Duuuu Hier kam nun von beiden Seiten, ja gib´s das? Wie verstauten unsere Schwänze und begrüßten uns nach so langer Zeit herzlich. Da war mein Schulkamerad aus der Grundschule und später auf dem Gymnasium von wo aus sich unsere Wege getrennt hatten, hier in der Kneipe. Nach dem üblichen wie geht´s und was machst Du, stellet sich heraus Er war Arzt und arbeite in der Sana Klinik als Gynäkologe vertrete aber hier Dr. Schröder, der sei auf einem Symposium für zwei Wochen. Ich antwortete. Mensch da hasté ja schon meine Frau von Ihrer zweitbesten Seite kennen gelernt, dann musst Du Ihr ja das Furunkel am Po verarztet haben. Er setzte eine ganz andere Mine auf und fragte heißt Sie K**** , und was soll Sie haben? Ich bejahte K**** warum fragst Du. Komm mit und begrüße Sie, Sie sitzt im Nebenraum. Er hielt mich an der Schulter zurück mit den Worten; auch wenn es Deine Frau ist so darf ich Dir als Arzt nichts sagen, aber aus alter Freundschaft ein Abszess hat Sie nicht. Kläre das mal erst selber mit Ihr. Ich ...
«1234...»