1. ...abgewichen vom Pfad der Tugend -2-


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Reif Autor: ehefrau_mutter_hure

    lassen. Es gibt so viele böse Männer!“Er grinste.„Ich hoffe, es stört Deinen Mann nicht, wenn wir Dich jetzt schwängern und mit dem Rest Deine geilen Titten eincremen.“Er begann, mich zu fingern, steckte mir nacheinander vier Finger in die Grotte.„Nimm die Finger da raus! Ich brauch’ jetzt Platz für meinen Schwengel.“Der Kerl drückte meinen Oberkörper gegen die Bar, schob sein Knie zwischen meine Beine und drückte sie auseinander. Mein Höschen zerrte er hinunter. Dann klatschte seine flache Hand mit voller Kraft auf meinen Po. Ich schrie auf.„Halt’ die Schnauze, und schrei’ nicht die halbe Welt zusammen!“Der Kellner ging dazwischen.„Schluss jetzt! Und Sie ...sagen Sie NEIN, wenn Sie nicht wollen!“„Halt’ Dich gefälligst raus! Die Schlampe kann für sich selbst sprechen.“Ich war auf einmal stock-nüchtern. Das war aber nur die eine Seite! Ich war nämlich auch geil. Ich spürte jede Faser meines Körpers, meine Brüste...und alles...Die Kerle hatten inzwischen die Strandbar verlassen, und am Strand selbst entdeckte ich sie auch nicht mehr. Ich war heilfroh...Der Kellner zog mich mit sich in die Küche.„So, machen Sie sich erstmal wieder etwas zurecht. Woher ich so gut Deutsch spreche? Ganz einfach - ich bin Deutscher.“Er lachte. Wie alt mochte er wohl sein? Vielleicht Mitte 20. Irgendwie hatte er wohl gespürt, dass ich versucht hatte, mir ein Bild von ihm zu machen.„Sie sind eine hübsche, attraktive Frau! Und in gewisser Weise verstehe ich die Typen sogar. Klar, es ist absolut zu ...
     verurteilen und durch nichts zu entschuldigen, aber ...Sie haben so etwas an sich...“Er redete bis zu diesem Augenblick nahezu ununterbrochen. Dann trat er an mich heran, küßte mich und erkundete meinen Körper mit seiner linken Hand. Seine rechte Hand lag auf meinem Po, und er kniff hinein, sehr kräftig, genau dort, wo der Kerl mit seiner flachen Hand auf den Po geklatscht hat.„Du hast ‘nen geilen Arsch! Aber Deine Titten sind Weltklasse.“Er knabberte an meinen Nippeln, und ich spürte, wie sie schon wieder erhärteten und steil abstanden.„Hättest Du Lust, abends mal in meinem Club vorbei zu schauen? Heute Abend, zum Beispiel? Es lohnt sich für Dich, versprech’ ich Dir!“Die Vergangenheit hatte mich eingeholt...Natürlich war mir klar, um welche Art Club es sich handelte. Ähnliche ...Etablissements kenne ich von früher zur Genüge... man stempelte mich offenbar immer noch auf eine gewisse Art ab.„Nein, nein! Es ist nicht so, wie Du denkst!“Er riss mich aus meinen Gedanken.„Nur ausgesuchte Herren haben dort Zutritt, kein Pöbel!“Es war also genau das, was ich vemutete, ein Edel-Puff. Ich erschrak nicht einmal bei dem Gedanken. Die Unterschiede bestanden nur darin, dass ich jetzt verheiratet war und dass ich Kinder habe - und dass ich meinen Mann liebe.Mein Mann..., er dürfte es nie erfahren. Ich überraschte mich dabei, dass ich es schon als beschlossen ansah, mich im Puff sehen zu lassen.Der Kellner bemerkte, dass ich noch etwas wankelmütig war.„Komm’ erstmal mit, schau’ Dir den Laden ...