...abgewichen vom Pfad der Tugend -2-
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: ehefrau_mutter_hure
Ich hätte es doch ganz leicht abbrechen, unterbinden können...Warum nur bin ich denn wieder an den Strand gegangen - und warum ohne Begleitung? Ich wusste doch, dass sie ebenfalls dort sein würden. Aber wahrscheinlich war genau das der Grund, warum es mich wieder dorthin zog.Früh morgens sitzen die meisten Urlauber noch am Frühstückstisch ( oder sie schlafen noch...). Ich suchte mir eine Stelle am Strand, von wo ich alles überblicken konnte, ohne selbst auf dem Präsentierteller zu liegen. Und dann schlief ich ein...Ja, ich weiß selbst, wie gefährlich das ist - jetzt aber nur bezogen auf die Sonneneinstrahlung :-) Unsanft geweckt wurde ich dann durch spielende Kinder. Das war nur etwa 40 Minuten später. Ich schaute mich um...und entdeckte die Kerle. Sie hatten sich unweit von mir quasi zu meinen Füßen ausgebreitet, lagen bäuchlings auf ihren Badetüchern und starrten ungeniert zu mir hinüber.Erst jetzt fiel mir auf, dass ich mich in einer ziemlich ...aufreizenden Pose zeigte. Diese Pose hatte ich wohl unbewußt während des Schlafes eingenommen. Ein Bein hielt ich angewinkelt und etwas abgespreizt. Dabei ist dann wohl der Strandrock hoch gerutscht und ließ den Blick frei auf mein knappes Seiden-Höschen. Ich hatte mich noch nicht zum Baden umgezogen.Ich erhob mich und ging zu den Toiletten, die der Strandbar angegliedert waren. Strandbar und Badestrand waren getrennt durch eine viel befahrene Straße, auch schon am frühen Vormittag. Entsprechend dauerte es eine Weile, bis ich sie ...
überqueren konnte - zumal einige Fahrer besonders langsam an mir vorbeifuhren, aber nicht anhielten...Den Schlüssel für die Toilette erhielt ich vom Kellner. Als ich den Schlüssel wieder abgeben wollte, deutete der Kellner auf 5 Gläser Sekt, die an der Bar bereit standen. Und die Kerle hatten sich auch schon eingefunden. Ich wußte genau, dass ich den Sekt besser hätte ablehnen sollen, nein hätte ablehnen müssen! Und dann stand schon das zweite Glas bereit...und das dritte und vierte.Die direkte Sonneneinstrahlung und dann noch der Alkohol, zuerst nur der Sekt, dann der Metaxa...Jemand legte seinen Arm um meine Schultern und ließ dabei seine Hand in meine Bluse gleiten. Ich wehrte mich auch nicht, als der mich küßte und ich dabei seine Zunge tief in meinem Mund spürte. Sie bugsierten mich an die rückwärtigen Tresen der Strandbar, wo man weitest gehend geschützt war vor neugierigen Blicken. Ich verstand mich selbst nicht mehr - aber ich folgte bereitwillig. Und ich hätte doch wissen müssen, was jetzt folgen würde, unternahm aber absolut nichts, um sie daran zu hindern...„Du hast Dich schön sauber rasiert? Braves Mädchen.“Der Kerl machte sich unter meinem Rock zu schaffen, griff mir dabei ins Höschen. Die beiden anderen hatten mir inzwischen die Bluse von den Schultern geschoben und massierten meine Brüste. Sie begannen zu schmerzen, wurden immer härter und meine Nippel wurden steif und fest.„Oh, Mann...,wenn Du meine Frau wärest, würde ich Dich nicht eine Minute aus den Augen ...