1. Wundersame Heilung


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: ChrisL

    wieder zu mir. "Das werde ich." sagte sie nun wieder versöhnlich und ich wusste, dass sie das auch tun würde. Alleine die Vorstellung daran ließ mich wieder zittern und mich Angst vor ihr haben. Und doch.. fühlte ich mich so unvorstellbar gut in ihrer Nähe, bei ihr. "Komm. Beruhige dich. Du hast Zeit, bis zum nächsten Mal. Nun entspanne dich." Und damit drückte sie mich an den Schulten wieder in meine embryonal, kauernde Liegeposition, in der ich nach wenigen Augenblicken einschlief. Ich war leer und fertig. ----------------------------------- Fröhlich pfeifend trabte ich Montag frühmorgens ins Büro. "Mike! Sie auch schon hier?" Mike sah mich entgeistert an. "J-ja.. i-ich bin immer s-so früh da." Tatsächlich? Wusste ich gar nicht. "Ich wollte ihnen nur sagen, dass ich ihren Report vom Donnerstag gelesen habe. Prima Arbeit!" und damit ließ ich den völlig verblüfften Mike zurück, auf dessen Gesicht sich wie die aufgehende Sonne ein stolzes Lachen ausbreitete. "Ach und schicken sie Nelly zu mir!" Mike nickte eifrig und verschwand. "Ist es.. weil ich am Donnerstag zeitiger ging?" fragte Nelly mit aufkommender Panik. "Es ist wegen meinem Sohn! Er hatte.." Ich unterbrach sie mit einer herrischen Geste. "Nelly, sie haben sich heuer 1 Woche im Juli Urlaub genommen. Mitten in der Hauptsaison!" Nelly schrak zusammen. "Ich habe niemand für mein Kind.." platzte sie heraus. Wieder hob ich meine Hand. "Nelly, darüber wollte ich mit ihnen reden! Sie haben noch 6 Wochen alten Urlaub stehen! ...
     Und sie haben ein minderjähriges Kind, das Ferien hat. Und sie sind allein erziehend! DENKEN SIE SICH DA ÜBERHAUPT NICHTS? Ich wünsche, dass sie zwischen Juli und August ihren Alturlaub abarbeiten. Haben wir uns verstanden?" Es gelang mir nur mühsam, mein Lachen zu unterdrücken. Nelly stand da, starrte mich an, wie Osterhase und Weihnachtsmann in einem.. "ABER MEINE ARBEIT? ICH KANN DOCH NICHT.." Wieder hob ich meine Hand. "Nelly, ich Chef, sie Angestellte. Wollen sie mir den Gehorsam verweigern? ICH werde ihre Arbeit übernehmen oder haben sie Bedenken, dass ich das nicht schaffe?" Nelly breitete ihre Hände vor ihre Augen und heulte los. "DANKE! DANKE! Sie wissen ja nicht, was das für mich bedeutet!!" und damit preschte sie auf mich los und fiel mir um meinen Hals. "DAS.. vergesse ich ihnen nie! NIE NIE NIEMALS!" "Chef" klang es von außerhalb. "Dr. Steinwender erwartet ihre sofortige Anwesenheit!" Während Nelly an meinem Hals hing und ich sie zu beruhigen versuchte, beugte ich mich zur Seite: "Sagen sie ihm, er soll mich am Arsch lecken. Sagen sie ihm, würde er mich und diese Menschen hier nicht haben - MEIN TEAM! - dann würde er einen ausgeschlachteten Gebrauchtwagen fahren, aber nur 2x die Woche, weil er sich die restlichen Tage das Tanken nicht leisten könne. Ich werde ihn anrufen, wenn ich Zeit für ihn habe. Danke." In meiner Abteilung war es mucksmäuschen still geworden, das mir aber gar nicht so recht war. Was interessierte mich das Arschloch von einem Dr. Steinwender, ...