1. Wundersame Heilung


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: ChrisL

    Kopf so ab, während ich meinen Mund gehorsam auf machte. Sie achtete darauf, dass mein Mund fest und dich um ihre Scheide gepresst war. "Den Rest trinkst du!" und damit spritzte ein kurzer, warmer Strahl in meinen Mund. Ich schluckte, öffnete meinen Mund wieder. Der nächste Strahl.. Ich trank sie leer! Dann musste ich ihre Möse sauber lecken, bevor sie endlich von mir abließ und sich wieder zu meinem Po begab. "ACHTUNG!".. wieder war ich gespannt.. "JETZT!".. und damit zog sie in einem Zug den Knüppel aus meinem Po. "Boooaahhhhhh..." entfuhr es mir heraus und es war eine befreiende Wohltat. An Stelle des Knüppels fühlte ich nun wieder ihren suchenden Finger, der in mich eindrang, mich massierte, während ich so ausgeliefert vor ihr lag. Trotz allem.. verspannte sich wieder mein Glied. "Ich bin fair!" sagte sie, während sie meinen Schwanz umfasste und Richtung Boden, wie eine Kuh, die man melkt, wichste und gleichzeitig den zweiten Finger in mein Poloch einführte und drinnen mit mir spielte. "Du wirst mir nichts anpatzen! Hast du gehört?!" stellte sie fest und ich WOLLTE alles tun, was sie sagte, aber ich wusste beim besten Willen nicht, wenn sie so weiter machte, wie ich meinen Samenerguss verhindern sollte!! Panik machte sich breit, während sie kontrapruktiv nun meinen Schwanz intensiver wichste. Nun zog sie ihre Finger aus meinem Po, wechselte die Hand an meinem Schwanz und wichste mit der Pohand weiter, ohne jedoch nun mit der anderen Hand meine neu entdeckte Lustgrotte ...
     zu massieren. "DU WIRST MIR NICHTS ANPATZEN! HAST DU GEHÖRT!" stellte sie nochmals fest.. doch.. so sehr ich mich bemühen wollte, nicht zu kommen.. spritzte es auch schon aus mir heraus. Ich stöhnte, mir wurde schwarz vor Augen, das war alles zu viel. Mit geschlossenen Augen hing ich nun völlig entspannt, mit Schmerzen an unterschiedlichsten Stellen, aber gelöst auf dieser Rolle festgebunden, die.. ich als anderer Mensch antraf und als anderer Mensch verlassen würde.. Ich wusste nicht, was nun auf mich zukommen würde, ich war unfolgsam, aber ohne, dass ich das wollte! Ich bekam ein Gefühl für sie. Irgendwie würde sie mich dafür nicht bestrafen. Aber was meinte sie?? Es war mir egal. Ich wollte aufhören zu denken, einfach da liegen. Dann roch ich den Duft von Sperma. Ich öffnete meine Augen. Sie hielt vor mein Gesicht die Ladung meines Gliedes, die sie mit der zweiten Hand zur Gänze aufgefangen hatte. "Mach es weg!" forderte sie mich auf und führte ihre Hand zu meinem Mund. Es war eine beträchtliche Menge. "Aufmachen!" befahl sie und drückte mir ihre hohle Hand, gefüllt mit meinem warmen Samen, fest gegen meinen Mund. Als sie sicher war, dass ihre Hand fest meinen Mund umschloss und abdichtete, drückte sie die hohle Kelle ihrer Hand in mich. Warm und klebrig füllte sich mein Mund mit meinem Samen. "Runterschlucken". Ich schluckte. "Und nun mach mich sauber!" Ich leckte ihre Finger und ihre Handfläche. Sie war penibel, ließ sich Zeit und wollte, dass ich das wirklich ordentlich ...
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