1. Mein Freund Klaus Teil 05


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    angezogenen Beinen wurde mir jetzt richtig bewusst, wie dringend ich eigentlich kacken musste. „Dann tu's am besten gleich", sagte Klaus, als hätte er meine Gedanken erraten. „Wenn Du meinst", ich sah ihn an, „aber ich kann für nichts garantieren." „Keine Sorge, ich mag's, lass es einfach raus." Er sah mich erwartungsvoll an, hörte aber nicht auf, meine Rosette zu umkreisen. Ich fing an, leicht zu pressen, um den Widerstand des Ringmuskels zu überwinden. Stattdessen spritzte erst einmal ein kurzer Schwall Pisse aus meinem Schwanz auf meinen Bauch. Klaus schnappte sich den Halbsteifen und bog ihn in die Gegenrichtung nach unten und drückte ihn unterhalb meiner Eier an meinen Damm. Beim nächsten Pressen spürte ich meine warme Pisse am Arschloch vorbei fließen. Ein saugeiles Gefühl, ich ließ es also laufen und Klaus steuerte meinen Strahl so, dass der ganze Bereich rund um mein Loch nass wurde. Durch das Pressen war meine Rosette etwas nach außen gewölbt worden, nach dem Pissen kniff ich die Muskeln zusammen, so dass sie fast in Inneren verschwand. Ich presste erneu und zog sie zusammen, ich presste wieder und zog sie zusammen, meine Rosette pulsierte im Rhythmus meiner Muskeln. Klaus war zwischenzeitlich in der Hocke gegangen, um besser sehen zu können. Er starrte auf mein Loch, sein Zeigefinger ruhte am Rand der Rosette. Ich presste erneut, diesmal etwas stärker. Ich spürte, wie der Muskel sich etwas öffnete, als ich den Druck wegnahm, aber wieder schloss. Ich drückte noch ...
     stärker, die Rosette öffnete sich weiter, er musste jetzt die erste braune Spitze in der Öffnung sehen. sie war kurz vor dem heraustreten, ich ließ sie aber wieder zurückgleiten. Ich wiederholte das Spiel drei, vier Mal. Diesmal unterbrach Klaus unser Schweigen. „Du bist eine geile Sau", sagte er scherzhaft und grinste. Dann wurde er fast andächtig im Tonfall: „Weißt Du, wenn ich Deine Rosette sehe, wie sie sich öffnet, wie der braune Klumpen fast herausgleitet, wie sich die rosa Öffnung wieder schließt -- das ist wie Sonnenaufgang und Untergang!" „Das hast Du schön gesagt! Es ist aber auch ein geiles Gefühl, fast zu kacken, dann aber doch die Wurst wieder zurück gleiten zu lassen. Es ist ähnlich wie beim Wichsen, wenn Du probierst, ob Du noch bremsen kannst oder doch schon abspritzen musst." Mit diesen Worten drückte ich erneut und wollte alles wieder zurückziehen. Aber das ging nicht, ich hatte ein kleines Stück zu stark gepresst, der sich schließende Muskel trennte ein Stück der rausgeflutschten Wurst ab, die zwischen meinen Pobacken zu Boden fiel. Klaus verzog keine Miene, stöhnte aber kurz auf. Mir wurde schlagartig klar, dass ich, wenn ich weitermachen würde, Klaus vor die Füße kacken würde. Das wollte ich jetzt wirklich nicht, deshalb sagte ich: „Klausi, ich mach' Dir 'nen Vorschlag. Ich geh' jetzt ins Wasser, schaff' Platz in meinem Darm und mach' mich sauber. Anschließend komm' ich in die exakt gleiche Stellung hier zurück, als wenn ich nicht weg gewesen wär'!" Ich ...