Mein Freund Klaus Teil 05
Datum: 24.10.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byteodoro_sirups
Mit meinem Kumpel Klaus am Rhein (V) Seit dem Erlebnis am Rheinufer hatte sich unsere Beziehung verändert. Es lag eine zusätzliche erotische Spannung in der Luft, wenn wir zusammen waren. Denn zumindest ich fragte mich, wann das passieren würde, was am Rhein passiert wäre, hätte ich nicht darauf bestanden, die Badehose anzubehalten. Und es gab noch mehr Veränderungen: Unsere „Liebesinsel" hatte sich verändert. Das letzte Tiefdruckgebiet hatte mit schweren Regenfällen Hochwasser gebracht. Und als wir zum ersten Mal wieder mit dem Faltboot anlandeten, war von der sandigen Bucht nur noch ein schmaler Streifen geblieben, auf den wir gerade noch das Boot ziehen konnten. Der Rest war weggespült, zurückgeblieben war ein leicht überhängendes Steilufer von gut einem Meter Höhe, von dem aus man dafür eine gute Rundsicht hatte, falls mal ein Fischer vorbei rudern sollte. Wir konnten uns zwar nicht mehr im warmen Sand sonnen, aber für uns war es immer noch „unsere Insel". Wir beide saßen also im Gras oberhalb dieser Abbruchkante, mit angezogenen Beinen, die Badehosen hatten wir zum Trocknen auf das Faltboot gelegt. Es tat gut, die Sonne zwischen den leicht gespreizten Beinen auf den Eiern zu spüren, und wenn wir uns so sonnten, blieb auch unsere nahtlose Bräune erhalten. Die Wärme auf dem Bauch sorgte dafür, dass unsere Schwänze halbsteif auf den Schamhaaren lagen, wir schwiegen und zogen an unseren Zigaretten. Klaus schnippte die Kippe gekonnt bis ins Wasser und rutschte dann an ...
der Böschen nach unten. Er landete mit den Füßen im knöcheltiefen Wasser. Er stemmte beide Hände in die Hüften und pinkelte, ohne den Schwanz zu halten, im leichten Bogen plätschernd ins Wasser. ‚Früher hätte er mich zusehen lassen', dachte ich gerade, als er sich umdrehte. Er sah mich eine Weile an, wie ich mit angezogenen Beinen, auf den Ellenbogen gestützt, da lag. Dann machte er einen Schritt auf mich zu. „Erinnerst Du Dich, dass Du mal zu mir gesagt hast, ich sollte nachsehen, ob Du noch Jungfrau bist?" fragte er zögernd. Ich antwortete nichts, sondern sah ihn nur an. „Die Gelegenheit ist günstig", fuhr Klaus fort und sah sich prüfend um, „so wie Du gerade da liegst. Du könntest vielleicht noch ein bisschen nach vorne rutschen." Ich kam ihm etwas entgegen und zog dabei die Beine noch weiter an, um ihm meinen Arsch zu präsentieren. „Was willst du denn suchen", fragte ich ihn, „ein Jungfernhäutchen an der Rosette oder was?" Klaus drückte mit dem Zeigefinger unterhalb meines hängenden Sacks in den Schritt und ließ ihn ganz langsam in Richtung Rosette wandern. Er begann, sie mit sanftem Druck zu umkreisen. Ich sah von Klaus nur den Oberkörper, ich wusste nicht, wie erregt er schon war. Es war mir in dem Moment auch egal, ich genoss einfach das intensive Gefühl an meinem Hintern und schloss die Augen. „Falls Du mit Deinem Finger rein willst", unterbrach ich die Stille, „muss ich Dich warnen. Der Eingang ist wegen Überfüllung geschlossen." Bedingt durch meine Haltung mit den ...