1. Meister - T - Glücksmomente - Der Liebesbrief


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Autor: Meister-T

    redet, denkt und fühlt. Schreiben, musst du ihn selbst mit der Hand, Füller und Tinte! – sagte ich zu ihr. Ihre himmellauen Augen strahlen wie die Sonne, und selbst der härteste Meister ist so einem Blick erlegen.http://xhamster.com/posts/697277Gib mir ein wenig Zeit, behalte unser gemeinsames Geheimnis in Herzen, und verrate es nie!!Mein Brief – für meine „Große Schwester - Zauberhafte Glücksmomente für meine - „Kleine Schwester“. Heiligabend 201X. 19:00Mein liebes Schneckchen,Heiligabend. Es ist doch noch Weihnachtenin mir geworden. Ich bin ganz ruhigund zufrieden. Es stört mich auchgar nicht, dass wir immer noch keinenStrom haben. Ich finde es sogar besondersschön, bei Kerzenschein an Dich zuschreiben. Meine Kameradin meint eben, ich solltedie Kerze sparen und sie hat ja auchganz recht, aber ich denke, für diesenZweck darf sie ruhig noch ein Stückchenkürzer brennen. Im Dunkeln zu schreibenhabe ich leider noch nicht gelernt.Liebes, kleines Schneckchen, ich möchtejetzt bei Dir sein. Ich möchte nebenDir sitzen, ich möchte Deine Handstreicheln, ich möchte mich mit Dirunterhalten, nein ich möchte garnichts sagen, höchstens, dass ichDich lieb habe, dass Du meinkleiner Schutzengel bist.Ja, ich möchte jetzt bei Dir sein. Wirsitzen in einem kleinen gemütlichenZimmer. Im Ofen knistert das Holz, ab undzu zischt es, hör mal, jetzt wieder (dasHolz ist noch etwas zu feucht). Aber wirhören das beide gerne. Es tut wohl, wirrücken, ohne es eigentlich zu wollen, näherzusammen. Die Federn ...
     der Coach scheinennur darauf gewartet zu haben, denn siequietschen zustimmend. Jetzt spüre ich densüßen Duft Deines Leibes und seine wohligeWärme. Auf dem kleinen Tischchen voruns flackert eine Kerze. Sie wirft ihrenglänzenden Schein auf Dein weißes Kleidmit dem roten Gürtel. Deine Augenleuchten, Dein Gesicht schimmert warmund weich. Dein Mund ist etwas geöffnet,Deine weißen Zähne möchten auch teilnehmenan dieser kleinen Feierstunde. Meine linkeHand spricht zu Deinem Gürtel. Aber derist gar nicht so interessant wie esschien. Jetzt hat sie etwas entdeckt. Hör mal,wie sie lacht. Selbst wenn ich nicht wollte,jetzt muss ich mich einfach mitfreuen, dennschließlich ist es doch meine Hand, mir treuergeben. Das kannst du schon daran sehen,dass sie mir ungestraft nun alles erzählt,was sie entdeckt hat und erlebt. „Nein,hier gehe ich vorläufig nicht weg“, sagt sie„hier ist es zu schön“. - , Du tust mirja so leid, dass Du das nicht auchalles spüren kannst. Nein, das kannman nicht beschreiben. Das ist viel zuschön. So weich und und und warm.Und es bewegt sich immer ganzleis, auf und ab. Jetzt hebt es sichwieder – und nun senkt es sich, es istderselbe Rhythmus, in dem die Kerzeflackert. Ach, es ist schön“Die rechte Hand scheint das alles mitangehört zu haben. Denn sie geht nunihrerseits auch auf Entdeckungsreise aus.Und sie hat gefunden, was sie sucht.Nun wird (es) alles etwas unruhig inmir. Die anderen Teile meines Ichs scheineneifersüchtig auf die Hände, die sich einfachso frei bewegen ...