1. Meister - T - Glücksmomente - Der Liebesbrief


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Autor: Meister-T

    so etwas, fragt sich der unwissende Leser. Meistens nicht, aber es kann, eben dann wenn das Paar „Switch er“ sind. - Rollenwechsel. Sexuell dominiert in der Partnerschaft meine Schwester, und ihre Frau lässt sich im Bett total fallen. Will dort dominiert und genommen werden. Mag den erregenden Schlag auf den Po. Im Leben außerhalb des Bettes bestimmt meistens ihre Frau und meine Schwesterliebt es hier die Frau zu sein. Klare Rollenverteilung, und keine Probleme. Beruflich ist die Frau meiner Schwester Offizier und gewohnt scharfe Befehle zu geben, aber im Bett liebt sie es, dass meine Schwester als Mann in der Frau - ihr die Richtung gibt.Bei der Hochzeit trug meine Schwester ein wunderschönen „Sissikleid“ und es war ihr sehr wichtig dass ihre Frau in Uniform neben ihr stand. Das ist ein Fetisch, den sie sehr mag. Uniformen machen sie richtig „rattig“! - Der zweite mir bekannte Fetisch sind die langen, naturblonden Haare ihrer Partnerin. Sie liebte diese wie die Sonne, und sie war unendlich traurig als sie aus beruflichen Gründen abgeschnitten worden sind. Noch heute bewahrt sie diese in einer silbernen Dose auf. Sie hat mir anvertraut, dass ihre Liebste auf diesen Haarzopf schön öfters abgespritzt hat, und nun dieser aufgenomme Duft ihr in einsamen Nächten schon viel sexuelle Freude bereitet. Ja, das wird bestimmt, wie ich sie kenne, schon wahr sein, aber meine Schwester ist auch ein raffiniertes Luder. Ich durfte ihn sehen, anfassen und fotografieren. - Sie teilt mir so ...
     unterschwellig mit, dass sie etwas besitzt, was ich niemals bekommen werde! -Der Reiz des Unerreichbaren, obwohl so nah! - Ist nun die Frau meiner Schwester in der Gesamtsumme ihres „Seins“ ein „Fetisch“? – Ohne Frage, sie ist es!In den letzten Jahren verbrachte Andrea viel Zeit, alleine und einsam im „Nirgendwo dieser Welt“. Eines Tages als wir beide alleine zusammen waren, sagte sie etwas traurig zu mir. Hilf mir, was kann ich nur tun, ich vermisse meinen Schatz so, bin oft traurig, aber liebe eben meinen Beruf. Lange hörte ich ihr zu, - das was „Männer“ eben auch lernen sollten!Schreib meiner Schwester einen „Liebesbrief“ – Überrasche sie! Mache sie neugierig! , sagte ich zu ihr! Nimm „Feder und Tinte“ – schönes Briefpapier, schau das er nach dir „duftet“ – und da bin ich meiner Sache sehr sicher – sie wird sie vor Freude weinen! Wenn auf dem Umschlag deine Schrift zu sehen ist, sie den Stempel der „Feldpost“ erblickt, - das alles wird sie sehr erregen und so glücklich machen! Dir wird es dann auch viel besser gehen!Andreas blaue Augen strahlen, doch Sekunden später kehrte Besonnenheit in ihren Gesichtsausdruck ein, die sich zur Nachdenklichkeit steigerte. Das merke ich immer an ihrer Stirn.Schwester was ist, fragte ich Sie?? – Ach, Briefe – nicht so mein Ding. Das geht mir nicht so leicht von der Hand. Sie begann mit mir zu spielen, wie sie es als Frau so gut kann. Duuuu – hilft du mir??Auch ein Meister – tut alles für seine Muse! Ich kannte ihre Sprache zu genau, wie sie ...