1. Im Priestersemininar der Mönche (Teil 5)


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: SamSpritzer

    dabei mein Glied und kraulte meine Eier. Ist ja auch noch total steif, und prall gefüllt. Jetzt bist du dran, ich will dich auch trinken. Gesagt, getan, schon verschwand ihr kopf zwischen meinen Schenkeln und begann mich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Als es mir kam wichste sich das kleine Schweinchen meinen Samen halb ins Gesicht und halb in den Mund. Ihr Schwänzchen blieb leider halb schlaff. Leider nichts mehr drin, flüsterte sie. Kaum hatte ich ihr die Wichsflecken aus dem Gesicht geküsst, als die Tür aufflog und mein Mentor hereinplatzte. Hoch mit euch ihr Turteltäubchen, rief er uns zu, ab zur Beichte, die Äbte warten schon auf euch, ihr seid die letzten. Vorgesetzte lässt man nicht warten, so sprangen wir erschrocken auf und rannten so schnell wir konnten. Unterwegs fiel uns ein, dass wir noch nackt waren. So konnten wir doch nicht im Beichtstuhl erscheinen. Also schauten wir noch in dem Saal unserer Orgien vorbei. Er war leer, alle waren gegangen. In einer Ecke lagen zusammengeknüllt unsere Slips und Höschen. Als wir sie anziehen wollten merkten wir dass sie tropfnass waren. Die Brüder hatten sie wohl dazu benutzt das Sperma von ihren Körpern zu wischen. Wir hatten keine Wahl und streiften uns die glitschigen Sachen über. Die beiden Äbte warteten tatsächlich bereits auf uns, wir waren die letzten. Kein Beichtstuhl, nur zwei Stühle. Unsere Vorgesetzten waren in vollem Ornat, wir so gut wie nackt. Auf die Knie mit euch. So kniete ich denn vor dem Abt der Gäste. Du ...
     bist also der Schandbruder, sagte er zu mir. Ich war verstört, wieso ich. Du warst doch an der Sodomie beteiligt, Opfer oder Täter, fragte er. Nein, sagte ich entrüstet, weder noch. Du lügst doch. Nein, ich schwöre. Wer war es dann, wer war der Sodomist, Namen. Weiss ich nicht, es war einer ihrer Männer. Beschreib ihn. Braune Augen, glaube ich, etwa eins neunzig gross. Halt, das hab ich nicht gemeint, beschreibe er mir das Tatwerkzeug. Das Werkzeug, mir dämmerte was er meinte. Sein Gemächt, im erigierten Zustand, wie sah es aus. Auffallend dünn, aber ziemlich lang, und ganz gerade, keine Vorhaut soweit ich sehen konnte. Ja, ich glaube den Schwanz kenne ich, nickte der Prior, der kann was erleben. Und das Opfer. Auch einer ihrer Leute. Hm, so, beschreibe ihn. Nicht nötig, sagte ich und deutete nach nebenan wo mein Liebling vor meinem Abt kniete. Nun gut, aber du hast alles gesehen und es nicht unterbunden, also mitgefangen. Na ja, meinte ich zögernd, immerhin habe ich schlimmeres verhindert, Schlimmeres. Äh, ja, es soll doch kein Samen auf den Boden, also, na ja, ich habs verhindert als es das Opfer nicht mehr halten konnte. Was, fragte der Prior entrüstet, der da hat sich vor Lust ergossen als er gefi, als er gepfählt wurde. Hm, ja, hat er. Und wie hast dus verhindert. Mit dem Mund, sagte ich wahrheitsgemäss. Und dann. Geschluckt, gab ich zu. Alles. Alles. Gut gut, und weiter, was war weiter. Weiss ich nicht, ich zog mich mit meiner Da, also mit meinem Schützling zurück, in ...