Im Priestersemininar der Mönche (Teil 5)
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Schwule
Autor: SamSpritzer
Im Priesterseminar der Mönche (Teil 5)Als ich an diesem Samstagabend wie gewohnt mein Büsserhemd anziehen wollte, hielt mich mein Mentor zurück. Heute ist Höschenpflicht. Damit warf er mir einen knappen Tanga Männerslip zu. Ich zuckte die Achseln und zog ihn an. So schlichen wir durch einige dunkle Gänge bis zu einer mir unbekannten Tür. Unterwegs schlossen sich uns mehrere Mönche an, alle nur mit einem Höschen bekleidet wie wir. Einige schon mit einer dicken Beule, die knappen Tangas konnten die erregten Glieder kaum fassen. Als wir in den Raum traten, sah ich mich zu meiner Überraschung mehreren unbekannten Männern gegenüber, auch in Unterkleidung, aber alle in Frauen Slips, einige sogar mit Straps und Strümpfen. Der Abt stellte sie als Gäste eines befreundeten Klosters vor. Deren Abt war auch anwesend und wünschte uns einen erfreulichen Abend mit unseren "Damen", wie er sich ausdrückte. Bald fanden wir uns zu Paerchen zusammen und bewunderten unser Outfit. Das ging natürlich nicht ohne die eine oder andere Berührung ab, wobei insbesondere die "Damen" die grössten Schwierigkeiten hatten, ihre Glieder im Zaum zu halten. Auch bei meiner Partnerin stand der viel zu enge Slip schon bald so weit ab, dass der kräftige steife Schaft und beide Eier praktisch frei dalagen, während sich die pralle Eichel vergeblich versuchte durch den dünnen Spitzenstoff zu bohren. Und doch war es mein Schwanz, der sich zuerst ins Freie wagte als ihm die Streicheleien und Pograpschen zu viel wurden. ...
Sofort kniete sich meine "Dame" vor mich hin und begann zu lutschen. Sie hatte ein niedliches, haarloses Gesichtchen und blies genau wie eine "Dame" eben, sanft, mit viel Zunge und Gefühl. Bevor es kritisch wurde erklang das Kommando Partnertausch. Ein anderer Mund, ein anderes Gefühl. So wurden wir Männer reihum verwöhnt bis endlich wieder meine erste "Dame" vor mir stand. Hosen runter hiess es nun, und schon streifte sie mir meinen Slip endgültig von den Beinen. Doch nun war sie dran. Genüsslich langsam ruckelte ich ihr "Dame"nhöschen millimeterweise nach unten nicht ohne immer wieder in die Lücken zwischen Ausschnitt und Beinen zu fassen, die haarlosen Eierchen zu kitzeln und den prallen Schaft zu streicheln. Doch zuerst wurden die Arschbäckchen freigelegt und ausgiebig liebkost bevor endlich der Bund über die Eichel rutschte und das entzückende Schwänzchen herausschnellte, so steif, dass es gegen mein Kinn klatschte. Schon wollte es in meinem Mund verschwinden als ein neues Kommando kam, "Damen"kette. Die "Damen" legten sich also auf den Rücken und zwar so, dass eine lange Schlange entstand, Kopf an Fuss der Nachbarin. Neunundsechzig hiess es jetzt. Wir Männer knieten uns also über die Liegenden. An beiden Enden der Kette blieb je ein Schwanz und ein Mund frei, um die sich die beiden Äbte kümmerten. Leider wurde ich vom Glied meiner Angebeteten verdrängt und musste mit dem unendlich langen aber dünnen Schwanz eines Gastes vorlieb nehmen. Immerhin konnte ich meinen eigenen ...