1. Ausgeliefert


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Verführung Autor: Andre Le Bierre

    angelutschte Stück Männlichkeit befand. Er roch an meinen Haaren und ich zischte: "Na? Hat sie dich geil gemacht?" Chris knurrte: "Dich etwa nich?" Na ja, ich hatte ja noch nichts von Rabea. Ich griff in seine Beule und zischte: "Du hast sowas von einem Ständer!" Chris fauchte: "Mach mich los, dann bekommst du ihn!" "Wehe!", ermahnte mich Rabea, die uns beobachtete. "Der bleibt gefesselt!", bestand sie darauf. Ich hatte seinen Steifen aus der Unterhose befreit und sein letztes Kleidungsstück fiel zu Boden. "Gefällt dir, dass sie zusieht?", fragte ich und massierte sein Ding. "Irgendwie macht es mich an!", sagte er ehrlich. Das brachte mich eigentlich noch mehr auf die Palme. Ich drehte meinen Oberkörper und holte mir einen Kuss. Dann ging ich ein Stück von ihm weg. Ich zog ganz galant meinen Slip nach unten und Rabea rief: "Chris! Knie dich hin! Hanna ist voll geil auf dich. Willst du sie nicht lecken?" Ich hatte mein Höschen ausgezogen und streckte ihm meinen Po entgegen. Ganz langsam fing er an, mich zu lecken. Ich stöhnte auf und schaute zu Rabea, die das alles beobachtete. "Du stehst drauf, oder?", fragte sie. Plötzlich kam er hoch. Ich machte einen Satz nach vorne und stützte mich am Spiegel ab. Plötzlich spürte ich seinen Prügle zischen meinen Beinen. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Dann drang er mit auf dem Rücken gefesselten Händen in mich ein. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich am Spiegel ab. Dann fickte er mich. Ich stöhnte und ließ mich gehen. Tief ...
     hatte er ihn rein gerammt. Ich war total erregt. Rabea schaute zu und ich genoss ihre Blicke auf uns. Sie sagte auch nichts mehr. Dann kam ich mit dem Oberkörper hoch und Chris stand dicht hinter mir. "Ich spritze dich voll!", fauchte er. Doch er hatte vergessen, dass er noch gefesselt war. Ich zog meinen Po weg und ließ ihn aus mir rutschen. Dann drehte ich mich um und stellte mich dicht vor ihn. Ich legte meine Hand auf seine Brust, mit der anderen streichelte ich sein Gesicht. Dann bat ich ihn, sich wieder hin zu knien. Er tat es und ich gab ihm meine Pussy zum lecken. Er leckte mich. Ich konnte einen Fuß auf die Anrichte heben und Rabea sah meinen nackten Arsch und natürlich Chris‘ Kopf der zwischen meinen Beinen war. "Lecke sie schön sauber!", freute sich Rabea. Dann senkte ich mein Bein und griff mir die Schlafmaske, die noch auf der Anrichte lag. Ich legte sie ihm um und sagte: "Rabea? Stehst du auf Sperma?" Rabea freute sich und sagte: "Jaaaa ... am liebsten im Mund!" Ich fing an, Chris einen zu wichsen. Der freute sich natürlich, weil er wusste, er würde gleich kommen und Rabea schaute dabei zu. Er konnte ja nichts sehen. Ziemlich langsam aber intensiv, brachte ich ihm zum Abspritzen. Er keuchte und atmete schnell. Dann ließ ich ihn gefesselt dort stehen. Sein Sperma war mir schön über die ganze Hand gelaufen. Der Rest klebte an seinem Schaft. Ich ging zu Rabea und sagte etwas rotzig: "Und zufrieden, willst du es ablecken?" Sie lachte und meinte: "Wenn du erlaubst, ...
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