Ausgeliefert
Datum: 22.10.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Andre Le Bierre
Mein Freund Christian und ich hatten beschlossen unser Sexleben etwas aufzupeppen. Wir hatten schon viele Dinge versucht. Wir hatten Sexspielzeuge, machten es draußen und auch im Schwimmbad. Letztendlich wollten wir eigentlich nur, dass es dem Anderen an Nichts fehlte. Und so kam meine Idee, ihm die Augen beim Sex zu verbinden zum Einsatz. Ich hatte eine Schlafmaske besorgt und sah Chris auf unserem Bett nackt liegen. Nur mit einem weißen fast durchsichtigem Spitzenshirt bekleidet kniete ich mich neben ihm aufs Bett und zeigte ihm die Maske. "Hanna, mein Schatz!", sagte er begeistert und ließ sich die Augen verbinden. Ich faste seinen Steifen an und überlegte mir gerade, wie es sein musste, nichts zu sehen, nur zu fühlen. Dann kniete ich mich vor seinen Ständer und massierte ihn mit der Hand. Es war sofort anders. Er war mir ausgeliefert. Ich senkte meinen Kopf und fing genüsslich an, sein bestes Stück ab zu lecken. Seine Reaktion war viel intensiver. Irgendwann hockte ich mich verkehrt herum über ihn. Mir gefiel, der Gedanke, dass er nichts sehen konnte. Er leckte mich, während ich ihm einen blies. Dann setzte ich mich verkehrt herum auf ihn und nahm ihn in mich auf. Es war einfach herrlich. Ich lehnte mich zurück und wir kippten auf die Seite. Dann fickte er mich, ohne mich sehen zu können. Nur nach Gefühl fasste er mich an und nahm mich. Dann drehte er mich auf die Knie und machte es mir in der Hündchenstellung. Ich genoss es, als ich mich umdrehte und er mir sein Sperma ...
in den Mund schoss. Doch uns war beiden klar, dass es auch einfach nur Sex war. Wir brauchten beide eine Herausforderung. Ich lag in seinem Arm und die Maske lag auf dem Bett. Er strich mir mit den Fingern durchs Haar und sagte: "Was hältst du von einer zweiten Frau im Bett?" Ich sah ihn an und fragte: "Ist das dein Ernst?" Er nickte und meinte: "Na ja, nicht nur für mich, auch für dich!" Nach langem Diskutieren willigte ich ein und bestand darauf, dass ich eine zweite Frau aussuchen durfte. Da hatte ich meine Herausforderung. Ich musste es schaffen für uns beide eine Frau aufzureißen. Das war wirklich spannend. Wir trieben uns vermehrt in Bars und Discotheken herum. Ich tanzte mit Frauen und sprach auch einige an. Ein paar von denen hatte ich auch geküsst, bloß war Chris anscheinend ein Dorn im Auge. Ich hätte bestimmt einige Frauen haben können, aber eben nur ich. Als wir schon nicht mehr daran glaubten und in unserem Lieblingscafé saßen, sprach mich die Barista an. Die Frau, die Kaffee machte suchte das Gespräch. Sie war eine dunkelhaarige Frau, gut aussehend, in unserm Alter und sie war echt nett. "Soll ich dir noch eine Crema zaubern?", fragte sie ganz lieb, als Chris gerade auf die Toilette gegangen war. Dann fing sie heftig an, mit mir zu flirten. Sie nickte zur Toilette und fragte: "Dein Freund?" Ich nickte und sah auf die Crema, die sie mir gerade servierte, garniert mit einem Herz aus Schaum. "Sag mal, kann es sein, dass du mich hier gerade anbaggerst?", fragte ich ...