1. Sarah's Operation im Genitalbereich Teil 2 (F


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Patientin92

    Körper abspreizte und fixierte, standen die Brüste noch praller.Ich ließ es mir nicht nehmen, ihre Beine zu spreizen.Mein Assistent brachte die Beinschalen am Ende des Op-Tisches an und ich hob erst ihr linkes und dann ihr rechtes Bein jeweils in die Beinschalen.Dann spreizte ich ihre Beine sehr weit."Autsch. Sie haben meine Beine zu weit gespreizt!" stöhnte meine Patientin schmerzerfüllt."Nein, das muss so, damit Ihre Scheide schön geweitet wird und ich an Ihre inneren Schamlippen rankomme!"Bevor sie antworten konnte, legte die Op-Schwester die Atemmaske auf und die Patientin beruhigte sich aufgrund des Lachgases.Ich nahm vom Beistelltisch den Tupfer mit der braunen Desinfektionslösung und strich ihre Schenkel, ihren Bauch und ihre Vagina samt Schamlippen ausgiebig damit ein.Auch den Kitzler strich ich gründlich ein.Meine Patientin scheint am Kitzler sehr empfindlich zu sein, denn sie zuckte bei jeder Berührung stark zusammen.Ihr Bauch wurde mit einer grünen Decke abgedeckt, die Vagina lag komplett frei und wurde nun hell angeleuchtet.Nun war es Zeit, die Operation zu beginnen.Ich setzte mich auf den Hocker zwischen ihre weit gespreizten Beine, so dass die Vagina direkt vor meinem Gesicht war.Mit einem Stift zeichnete ich die Stellen an, an denen ich gleich das Skalpell ansetzen würde.Noch schien sie etwas zu spüren, denn auch jetzt zuckte sie bei jedwr Berührung mit dem.Stift zusammen.Es wunderte mich auch nicht, da die inneren Schamlippen einer Frau äußerst sensibel ...
     sind.Nun hatte ich alle Linien angezeichnwt und setzte die Betäubungssprizte am Kitzler an.Meine Patientin wandte sich auf dem Op-Tisch und stöhnte laut vor Schmerz.Ich hätte auch erst die Schamlippen betäuben können, das hätte nicht allzu weh getan, doch irgendwie war mir heute mal danach, meine Patientin etwas zu quälen.Als nächstes stach ich die Nadel in das rosafarbene Fleisch der Schamlippen. Dies schien der Patientin weniger schmerzvoll zu sein.Nach wenigen Minuten, in den das Schmerzmittel seine Wirkung entfalten konnte, setzte ich zum ersten Schnitt an.Ich zog die erste Schamlippe mit der Pinzette lang und schnitt mit dem Skalpell entlang der vorgezeichneten Linie.Das Skalpell glitt wie durch Butter durch die rosafarbene, glänzende Haut und trennte sie Schamlippe vom Körper der jungen Frau.Auf der anderen Seite wollte ich anders verfahren.Ich zog also die Schamlippe wieder lang, schnitt dieses mal aber mit einer Schere entlang der vorgezeichneten Linie.Das ging deutlich besser.Ich musste die Wundränder erstmal abtupfen, zu sehr bluteten die abgeschnittenen Schamlippenstutzen.Dann setzte ich die Nähnadel an und nähte die Wunden mit resorbierbaren Fäden.Da man nach einer Schamlippenkorrektur auch die Klitorisvorhaut beschneiden muss, da es sonst unästhetisch aussieht, zog ich also mit einer feinen Pinzette diw Vorhaut sehr lang, dass sie stark spannte und schnitt mit der Schere die überschüssige Haut ab.Der angeschnittene Rest der Vorhaut schnellte zurück und blutetet ...